022016

Foto: Max Boettinger

Konzept

Julian Waleciak und Gerrit Weitzel

Exklusion statt Inklusion – wie Diskriminierungserfahrungen salafistische Radikalisierungs­prozesse begünstigen

Offene, liberal-demokratische Gesellschaften beanspruchen für sich inklusiv zu sein, das bedeutet, dass sie ihre Gesellschaftsmitglieder unabhängig der jeweiligen Personeneigenschaften (u.a. Herkunft, Geschlecht, Bildung) gleich behandeln und auf normative Vorschreibungen, in Bezug auf Lebensweisen und -stile verzichten. Dennoch gibt es Menschen, die sich aufgrund von (nicht) vorhandenen Ressourcen, diskriminierenden Zuschreibungen als exkludiert empfinden. Als radikales Alternativangebot – das sich insbesondere für junge Menschen als attraktiv erweist – bietet sich der Salafismus an. Er bietet eine vermeintlich hierarchiefreie Gemeinschaft an, die unabhängig von (sozialer) Herkunft einen Platz für alle anbietet. Dieser Beitrag beleuchtet skizzenhaft die Wechselbeziehungen von gefühlter Exklusion durch Diskriminierungserfahrungen und den inklusiven Angeboten salafistischer Gruppierungen.

Einleitung

Zentral für die Begriffe Inklusion und Exklusion stehen gesellschaftliche Zugehörigkeit und Teilhabe. Beide Begriffe sind grundlegend für demokratische Gesellschaften. Die inklusive Gesellschaft entspricht in ihren Prinzipien den Idealvorstellungen moderner, demokratischer Gesellschaften.

Die inklusive Gesellschaft hält eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe unabhängig von (sozialer) Herkunft, Geschlecht, Alter, Religionszugehörigkeit, Bildung, körperlichen Beeinträchtigungen oder anderer Merkmale für ihre Mitglieder bereit.

Sie hält eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe unabhängig von (sozialer) Herkunft, Geschlecht, Alter, Religionszugehörigkeit, Bildung, körperlichen Beeinträchtigungen oder anderer Merkmale für ihre Mitglieder bereit. Die demokratischen Ideale Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sind keine wirklichkeitsfremden Ideale, sondern Strukturprinzipien der inklusiven Gesellschaft. Sie sind rechtlich verbrieft in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEDM), im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und in den Statuten der rechtstaatlichen Sozialpolitik. Ungleichheit und Ungleichbehandlung sind lediglich auf der Basis von Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit legitim (vgl. Scherr 2016: 5).

Zwingende Richtlinien darüber, wie die persönliche Lebensgestaltung ihrer Mitglieder auszusehen hat, sind in der liberalen inklusiven Gesellschaft nicht mehr zu finden. Normal ist, dass Normalität als übergeordnetes Orientierungsmuster nicht mehr existiert. Die Wahl des „richtigen“ Lebens unterliegt persönlichen Aushandlungsprozessen.

Die asketische, rückwärtsgewandte Lebensweise von Salafisten1 ist dazu ein Alternativangebot. Ein Angebot, welches Wahlmöglichkeiten zugunsten von klaren Richtlinien aufgibt. Es richtet sich, und das äußerst erfolgreich, an eine mitunter orientierungslose Jugend, die sich mit einer Flut an Wahlmöglichkeiten konfrontiert sieht. Keine andere Jugendbewegung findet zurzeit so starken Zulauf wie die der paternalistischen Salafisten.

Warum verzichten junge Menschen, mitten in Europa, scheinbar freiwillig auf die Errungenschaften einer demokratischen Moderne und ziehen die vermeintliche (Selbst-)Exklusion aus der Mehrheitsgesellschaft vor? Oder anders formuliert: wie konnte es dazu kommen, dass sich Menschen in einer freiheitlichen Grundordnung die Freiheit herausnehmen unfrei zu leben?

Diskriminierung, Sinnverlust und Exklusion

Es ist die aktive Ablehnung hiesiger freiheitlicher Werte, welche die Suche nach eindeutigen Ursachen und Motivationen für die Übernahme puristisch-salafistischer Lebensstile veranlasst hat. Einer abschließenden Klärung dieser Ursachen und Motivationen ist die Forschung, trotz ex- und intensiver Untersuchungen, bislang schuldig geblieben.

Das Ausbleiben monokausaler Erklärungen sollte dabei aber nicht als Scheitern seitens der Wissenschaft missinterpretiert werden. Vielmehr ergibt sich aus dem Zusammenspiel der verschiedenen Forschungsperspektiven das Bild einer Matrix bzw. eines multidimensionalen Beziehungsgeflechts mit unterschiedlichen „Push und Pull“-Faktoren, aus denen heraus sich salafistische Überzeugungen entwickeln und entfalten können.

Einer der am häufigsten genannten, aber noch am wenigsten untersuchten Befunde ist das Verhältnis von Diskriminierungserfahrungen auf Radikalisierungsprozesse salafistischer Akteure. Obschon zahlreiche Ausarbeitungen und Studien auf antimuslimische Diskriminierungstendenzen und ihren potentiellen Beitrag zu Radikalisierungsprozessen rekurrieren (u.a. Manemann 2016: 89; El-Mafaalani 2014: 361; El-Mafaalani et al. 2016: 2; Ceylan/ Kiefer 2013: 102), mangelt es an empirischen Untersuchungen und einer systematischen theoriegeleiteten Rahmung des Phänomens. Die negativen Auswirkungen von Diskriminierungserfahrungen werden regelmäßig in Ausarbeitungen diagnostiziert, aber irritierenderweise nur selten untersucht. Diskriminierung ist meist ein Nebenschauplatz in Studien, die ihr Hauptaugenmerk auf andere Faktoren legen. So beispielsweise in Frindtes hierarchischer Regressionsanalyse. Diskriminierungserfahrungen gelten, so Frindte, als schwach-signifikanter Prädiktor für salafistische Überzeugungen (Frindte et al. 2016: 15). Allerdings nur als einer unter vielen.

Eine Ausnahme stellt Sarah Lyons-Padillas sozialpsychologische Studie über Marginalisierungs- und Radikalisierungsrisiken unter amerikanischen Muslimen dar (vgl. Lyons-Padilla et al. 2015). Lyons-Padilla et al führten 198 standardisierte Befragungen und 20 qualitative Interviews mit selbstbezeichneten Muslimen in den USA durch. Die Befunde sind eindeutig: mit zunehmender Diskriminierungserfahrung geht ein ausgeprägter Sinnverlust (Significance Loss) einher. Dieser Sinnverlust wiederum begünstigt radikale Interpretationen des Islam (vgl. Lyons-Padilla et al 2015:7).

Mit zunehmender Diskriminierungserfahrung geht ein ausgeprägter Sinnverlust einher.

Auch Kruglanski et al (2014) betonen den Einfluss der Suche nach Sinnhaftigkeit auf Radikalisierungstendenzen (vgl. Kruglanski et al 2014:73). Doch was ist überhaupt mit Sinnhaftigkeit gemeint? Sinn ist hier nicht als metaphysisches oder theologisches Konstrukt gedacht, sondern ein weltliches Bedürfnis nach sozialer Bedeutung. Sinnhaftigkeit zu empfinden, beschreibt aufgrund seiner Leistung oder Kompetenz wertgeschätzt zu werden und soziale Bedeutung zu besitzen, d.h. profund in eine Gemeinschaft oder Gruppe eingebettet zu sein.

Auch begeben wir uns nicht unweigerlich auf Sinnsuche. Die meiste Zeit beschäftigen wir uns mit alltäglichen Dingen und gewohnheitsmäßigen Abläufen, wie dem Bestreiten des Lebensunterhalts, dem Einkauf oder dem Pflegen von Freundschaften. Dem Streben nach (mehr) Sinn geht in der Regel eine Kondition voraus: Sinnverlust durch Wegbrechen einer tragenden Komponente (biographischer Bruch) oder durch mehrfache und wiederkehrende Diskriminierung (vgl. ebd.: 74). Besonders anfällig seien Menschen, die weder assimiliert, noch in den einen oder anderen kulturellen Kontext integriert sind. Die exkludierten „kulturell Obdachlosen“ erfahren Diskriminierung als besonders verheerend. Exkludierte Personen werden daher in besonderer Schwere durch Diskriminierung und Sinnverlust bedroht (vgl. Lyons-Padilla et al. 2015:6).

Dass die Suche nach Sinnhaftigkeit mitunter Menschen in die Arme von hasserfüllten Predigern treibt, die ihnen das Blaue vom Himmel versprechen, mag im ersten Augenblick wenig verwunderlich erscheinen. Besonders aber das Tandem aus Diskriminierung und sozialer Exklusion bildet einen wirkmächtigen Resonanzboden für salafistische Bestrebungen. Der Dreiklang aus Exklusion, Diskriminierung und Sinnverlust verzerrt letztlich die demokratischen Werte Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zu einer nihilistischen Kakophonie. Diese drei Negativwerte bedingen und verstärken sich wechselseitig. Die daraus entstehende fatale Eigendynamik zerreißt das dünne soziale Band zwischen diskriminierten Personen und der Mehrheitsgesellschaft. Sie spült diejenigen, die sich von der Allgemeinheit nichts mehr erwarten, in die Reihen der Salafisten. Die real gemachten Diskriminierungs- und Exklusionserfahrungen werden hier feinfühlig aufgegriffen und in ein rhetorisch nuanciertes Narrativ eingewebt, welches die Muslime als globale Opfergemeinschaft stilisiert. Die Betonung dabei liegt jedoch auf dem Wort Gemeinschaft, denn Salafisten verfügen über ein universell-inklusives Selbstverständnis.

Salafismus und Inklusion

Mit fortschreitender Globalisierung und unter den Bedingungen einer neoliberal inspirierten Moderne treten zunehmende soziale Ungleichheiten auf, die Polarisierungen, Risse und Fragmentierungen in der Sozialstruktur hervorrufen und folgend Unsicherheiten hervorbringen: „die weitreichende Prekarisierung des Lebens vieler, das Gefühl abgehängt zu werden und Perspektiven zu verlieren, macht eine Erfahrung aus, die das alltägliche Leben vieler Menschen überschattet“ (Winkler 2014:29). Exkludiert zu werden oder zu sein wird somit zu einem bedrohenden Gefühl, den Anschluss zu verpassen oder verpasst zu haben, dass sich irgendwo zwischen Diffusität und Realität in den Köpfen findet und Ohnmacht, Unverständnis und Wut hervorrufen kann.

In vielen Bereichen erweist sich die inklusive Gesellschaft als Utopie. Moderne Entwicklungen haben viele Menschen im Gefühl zurückgelassen, abgehängt zu werden oder abgehängt zu sein, der Komplexität alltäglicher Vorgänge nicht mehr folgen zu können. Gesellschaftliche Teilhabe für alle, unabhängig von Alter, Geschlecht, Ethnie ist ein ehrenwertes Ziel, das jedoch bei weitem noch nicht erreicht ist, denn Kulturalismus, Rassismus und Sexismus sind immer noch vorhanden.

Das Gefühl subjektiv empfundener Exklusion, also, nicht mehr mitzukommen, den Standards nicht zu entsprechen, abgehängt oder diskriminiert zu werden – also nicht angenommen oder akzeptiert zu werden, quasi aus der vordergründig offenen Gesellschaft rausgedrängt zu werden – kann dazu führen, dass Unzufriedenheit, Wut, Frustration und Kontrollverlust entstehen.

Menschen haben ein grundlegendes Bedürfnis nach Handlungsfähigkeit und Kontrolle. Geht mit gefühlter Exklusion subjektiv erlebte Handlungsunfähigkeit einher, bestehen die Alternativen aus Resignation oder Zurückgewinn, abhängig von persönlicher Situation, Ressourcen, Milieu usw. Für einen Teil junger Menschen bietet sich der Salafismus als attraktive und radikale Handlungsalternative an.

Salafistische Gruppierungen verbinden zwei Dinge miteinander: Sie verfügen über vielseitiges Wissen in Bezug auf juvenile Lebens- und Problemlagen und sie beherrschen, dieses Wissen gezielt für Agitationszwecke einzusetzen.

Salafistische Gruppierungen verbinden zwei Dinge miteinander: sie verfügen über vielseitiges Wissen in Bezug auf juvenile Lebens- und Problemlagen und sie beherrschen, dieses Wissen gezielt für Agitationszwecke einzusetzen. Sie benutzen jugendliche Sprache, sind an „Orten“ zu treffen, an denen jugendliches Leben stattfindet (in den Innerstädten und im Internet). Kurzum, sie betreiben „aufsuchende Arbeit“ und haben Antworten auf die relevanten Fragen jugendlichen Lebens. Ihre Antworten sind zumeist schwarz/weiß, dualistisch, verkürzt, und immer komplexitätsreduzierend. Den Respekt, die Anerkennung der Jugendlichen erhalten sie dadurch, dass sie über den Lauf der Dinge Bescheid wissen und die Wahrheit kennen. Sie verlangen Gehorsam und bieten dafür Gemeinschaft. Ihr oberstes Ziel ist die Gerechtigkeit: global und insbesondere für die muslimischen Brüder und Schwestern (vgl. Nordbruch et al. 2014).

Ungerechtigkeitsgefühlen, Wut, Zorn wird sich im Sinne einer sozial und global engagierten Bewegung (die Ummah) entgegengestellt. Es gibt Orientierungsmuster in Bezug auf alltägliches Handeln. Askese und der damit einhergehende Protest gegenüber anderen Lebensformen, z.B. der „entfesselten Spaßgesellschaft“ führen zu einem Rückgewinn an Handlungsfähigkeit und Kontrolle (vgl. El-Mafaalani 2014). Klare Demarkationslinien in Verbindung mit komplexitätsreduzierenden, pfadunabhängigen Sinneszusammenhängen führen zu Abgrenzungen gegenüber der Mehrheitsgesellschaft. Gefühlter Fremdbestimmung und Exklusion wird so eine aktive und selbstbestimmte Inklusion entgegengesetzt. So gesehen stellt sich das Gefühl sinnhafter, selbstgewählter Einbettung in eine Gemeinschaft ein, die persönlichen Einsatz und Leistung anerkennen und wertschätzen.

Fazit

Es ist nicht die Religion des Islam, die sich gegen die westliche Zivilisation erhebt. Es sind vielmehr Risse, Fragmentierungen und Diskriminierungspraxen in der europäischen Sozialstruktur, die gewisse „push und pull“-Faktoren im Hinblick auf Radikalisierungstendenzen begünstigen.

Es ist nicht die Religion des Islam, die sich gegen die westliche Zivilisation erhebt. Es sind vielmehr Risse, Fragmentierungen und Diskriminierungspraxen in der europäischen Sozialstruktur, die gewisse „push und pull“-Faktoren im Hinblick auf Radikalisierungstendenzen begünstigen. Ein regelmäßig artikulierter Punkt ist die wiederholte Erfahrung von Diskriminierung als Mitwirkung bei Radikalisierungsprozessen. Wie aus diesem Beitrag hervorgeht, scheint der sich reziprok verstärkende Dreiklang aus Diskriminierung, Sinnverlust und Exklusion besonders verheerend zu sein. Das karge Feld des Wissensstandes zur Verbindung zwischen Diskriminierung und Radikalisierung zeigt aber auch das noch weitreichendere Forschung notwendig ist.

Um auf die einleitende Frage zurückzukommen: warum verzichten junge Menschen, mitten in Europa, scheinbar freiwillig auf die Errungenschaften einer demokratischen Moderne und ziehen die vermeintliche (Selbst-)Exklusion aus der Mehrheitsgesellschaft vor? Weil die realen Diskriminierungserfahrungen die inklusive Gesellschaft als Mythos entlarven. Die Salafisten hingegen versprechen eine inklusive, nicht-diskriminierende Gemeinschaft und scheinen diese auch alltagspraktisch vorleben zu können, zumindest in kleinen und überschaubaren Kreisen.

Salafistischen Argumentationsweisen wird Tür und Tor geöffnet, wenn wir nicht selbstkritisch mit Ungerechtigkeiten in der liberal-demokratischen Gesellschaft umgehen. Denn die Behauptung Deutschland sei eine inklusive Gesellschaft ist faktisch falsch und wird seitens der Salafisten als Heuchelei enttarnt. Um es zu vermeiden salafistischen Narrativen Vorschub zu leisten, sollte das Ideal einer inklusiven Gesellschaft keine bloße Vision bleiben. Deutlich wird, dass das inklusive Ideal nachdrücklich und vor allem praktisch sowie lebensweltnah verfolgt werden muss.  Der Menschenrechtsrhetorik müssen Taten folgen.

  1. Der Salafismus ist allerdings kein homogenes Phänomen. Es gibt verschiedene Strömungen und Gruppierungen mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen zu beobachten.

Literatur

Ceylan, Rauf; Kiefer Michael (2013): Salafismus – Fundamentalistische Strömungen und Radikalisierungsprävention. Wiesbaden: Springer VS.

El-Mafaalani, Aladin; Fathi, Alma; Mansour, Ahmad; Müller, Jochen; Nordbruch, Götz; Waleciak, Julian (2016): Ansätze und Erfahrungen der Präventions- und Deradikalisierungsarbeit. HSFK-Report Nr. 6/2016.

El-Mafaalani, Aladin (2014): Salafismus als jugendkulturelle Provokation – Zwischen dem Bedürfnis nach Abgrenzung und der Suche nach habitueller Übereinstimmung. In: Schneiders, Thorsten Gerald (Hrsg.): Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung. Bielefeld: Transcript, 355–362.

Manemann, Jürgen (2015): Der Dschihad und der Nihilismus des Westens. Warum ziehen junge Europäer in den Krieg? Bielefeld: Transcript.

Lyons-Padilla, Sarah; Gelfand, Michele J.; Mirahmadi, Hedieh; Farooq, Mehreen, & van Egmond, Marieke (2015): Belonging nowhere: Marginalization & radicalization risk among Muslim immigrants. In: Behavioral Science & Policy, 1(2), S. 1–12.

Nordbruch, Götz; Müller, Jochen; Ünlü, Deniz (2014): Salafismus als Ausweg. Zur Attraktivität des Salafismus unter Jugendlichen. In: Thorsten Gerald Schneiders (Hg.): Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung. Bielefeld: Transcript (Globaler – lokaler Islam), S. 364–370.

Scherr, Albert (2016): Diskriminierung. Wie Unterschiede und Benachteiligungen gesellschaftlich hergestellt werden. 2., überarbeitete Auflage. Wiesbaden [Germany]: Springer VS (Essentials).Schneiders, Thorsten Gerald (Hg.) (2014): Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung. Bielefeld: Transcript (Globaler – lokaler Islam).Winkler, Michael (2014): Kritik der Inklusion- oder: Über die Unvermeidlichkeit von Dialektik in der Pädagogik. Ein Essay. In: Widersprüche 34 (September 2014).

Schlagworte

ExklusionGesellschaftInklusionInterreligiösReligionWeltgesellschaft

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