012021

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Konzept

Markus Vogt

Transformationsethik in Zeiten des radikalen Wandels

„Große Transformation“: eine epochale Gegenwartsdiagnose

Der Terminus „Transformation“ hat im politischen, ökonomischen und ökologischen Diskurs seit einigen Jahren Konjunktur als Leitbegriff der Gegenwartsdiagnose. Gemeint ist damit ein tief greifender gesellschaftlicher Wandel, der nahezu alle Bereiche betreffe und an Tiefen- und Breitenwirkung mit den im frühen 19. Jahrhundert durch die Erfindung der Dampfmaschine ausgelösten Veränderungen vergleichbar sei.1 Auch heute sei die (zugleich postulierte und prognostizierte) umfassende Transformation der Wirtschafts- und Lebensformen durch einen Wandel der Energiegewinnung ausgelöst: das Ende des fossilen Zeitalters.

Die ethische Pointe dabei ist, dass der Wandel entweder katastrophisch erlitten oder vorausblickend gestaltet werden könne. „Transformation by desaster“ oder „transformation by design“ nennen Harald Welzer und Bernd Sommer die Alternativen.2 Allerdings ist der Begriff des „designs“ hier nicht besonders glücklich gewählt, denn es geht gerade nicht um einen designermäßig planbaren Veränderungsprozess, sondern um eine Transformation, die nur begrenzt im Einzelnen vorhergesagt und geplant werden kann. Paradebeispiel eines solchen überraschenden, gleichwohl von Entscheidungen und Handlungen der Menschen abhängigen Wandels ist der Mauerfall 1989: Viele haben jahrzehntelang an die Wiedervereinigung geglaubt und dafür gekämpft. Dennoch hat auch kurz zuvor kaum jemand geahnt, dass die Wende tatsächlich so bald kommen würde. Die Zuspitzung der Konflikte hätte auch ganz anders ausgehen können.

Das Überraschungsmoment ist typisch für komplexe Systeme und historische Umbrüche: Diese setzen sich aus vielen einzelnen Elementen zusammen, deren Zusammenspiel nicht ex ante erkennbar und planbar ist.

Das Überraschungsmoment ist typisch für komplexe Systeme und historische Umbrüche: Diese setzen sich aus vielen einzelnen Elementen zusammen, deren Zusammenspiel nicht ex ante erkennbar und planbar ist. Dennoch kommt der historische Wandel nicht einfach als Schicksal. Er erfordert vielmehr ein aktives Erwarten und Darauf-Hinarbeiten, ebenso jedoch auch die Fähigkeit, auf den rechten Augenblick warten zu können und dann entschlossen auf das Überraschende zu reagieren.

Der Begriff „Transformation“ unterscheidet sich von „Revolution“ – er zielt nicht auf eine gewaltsame Änderung oder einen totalen Bruch mit der Vergangenheit, sondern auf einen Prozess des Wandels, der vorhandene Potenziale aufgreift, sie jedoch neu zur Entfaltung bringt. Das Präfix „Trans“ meint das Überschreiten, also eine Abkehr von den bekannten Mustern der Ordnung oder Problemlösung in Politik, Wirtschaft und Lebensformen. Es geht also um einen Wandel, der die kulturelle Identität verändert. Er ist nicht nur eine Frage der Tatsachen, sondern ganz wesentlich auch eine der Wahrnehmungen. Meist lässt sich erst im Nachhinein sagen, ob und gegebenenfalls welche Potenziale des Wandels bereits vorher unter der Oberfläche vorhanden waren.

Transformation … meint das Überschreiten, also eine Abkehr von den bekannten Mustern der Ordnung oder Problemlösung in Politik, Wirtschaft und Lebensformen. Es geht also um einen Wandel, der die kulturelle Identität verändert.

Transformation lässt sich umschreiben als „Häufigkeitsverdichtung von Veränderungen“, die zu einem Epochenumbruch führen (so der Historiker Jürgen Osterhammel in seiner 2009 unter dem Titel „Die Verwandlung der Welt“ erschienenen Geschichte des 19. Jahrhunderts). Papst Franziskus beschreibt dies als „Zeitenwandel“, der eine „kulturelle Revolution“ erfordere:

„[Wir erleben] nicht nur eine Zeit des Wandels, sondern einen regelrechten Zeitenwandel […]. Es geht schließlich darum, ‚das Modell globaler Entwicklung in eine [andere] Richtung [zu] lenken‘ und den ‚Fortschritt neu zu definieren‘: ‘Das Problem ist, dass wir noch nicht über die Kultur verfügen, die es braucht, um dieser Krise entgegenzutreten. Es ist notwendig, leaderships zu bilden, die Wege aufzeigen‘. Diese beachtliche und unaufschiebbare Aufgabe verlangt auf der kulturellen Ebene akademischer Bildung und wissenschaftlicher Forschung die großherzige und gemeinsame Anstrengung hinsichtlich eines radikalen Paradigmenwechsels, ja mehr noch – ich erlaube mir zu sagen – hinsichtlich einer ‚mutigen kulturellen Revolution‘.“3

Der Seneca-Effekt

Im Kontext der Erdsystemforschung werden die Analysen des Umbruchs empirisch mit einer Fülle von Indikatoren unterlegt. Dabei deuten zahlreiche Daten darauf hin, dass sich der Klima- und Umweltwandel in vielen Regionen bereits ganz in der Nähe von sogenannten „Kipppunkten“ befindet. Dies sind Schwellenwerte von kritischen Parametern, deren Überschreiten eine Änderung der Systemdynamik zur Folge hat.

Kipppunkte sind jene Übergänge, an denen ein vormals stabiler Zustand in einen instabilen Zustand übergeht und etwas Neues kommt.

Kipppunkte sind jene Übergänge, an denen ein vormals stabiler Zustand in einen instabilen Zustand übergeht und etwas Neues kommt. Es gibt ökologische tipping points, beispielsweise das Kippen eines Sees oder Schwellenwertes im Klimawandel, an denen negative (dämpfende oder ausgleichende) Rückkoppelungsprozesse ausgehebelt werden und positive, sich selbst verstärkende Rückkoppelungen dominieren, wie etwa durch Methan-Ausgasung im auftauenden Permafrost Sibiriens. Es gibt auch soziale Kipppunkte, etwa wenn ein Konflikt eskaliert und sich gewaltsam entlädt, sodass es danach kein Zurück mehr zu geben scheint. Oder ein Börsencrash, in dem der Vertrauensverlust genau den Wertverfall auslöst, der befürchtet wurde, und dann Aktien, Banken oder Währungen ins Bodenlose fallen lässt.

In dem „großen Bericht“ zum 50-jährigen Bestehen des Club of Rome (gegründet 1968) stellen Ernst Ulrich von Weizsäcker, Anders Wijkman und ihre Mitautoren viele solcher globalen Trends zusammen, die zu Instabilität führen. So könne beispielsweise der blinde Glaube an „exponentielle Technologien“ schon bald in eine Selbstzerstörung der modernen Zivilisation münden.4 Im Kern fehle es nicht an den technischen Mitteln zur Lösung der ökosozialen Probleme, sondern am politischen Willen sowie der Entschlossenheit jedes Einzelnen. „Wir sind dran“ lautet daher der Titel ihrer „Aufklärung für eine volle Welt“, in der die Autoren beschreiben, „was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen“ (so die beiden Untertitel des Berichts). Die Hoffnung auf radikalen Wandel ist für den Club of Rome nicht nur ein Postulat, sondern sie ergebe sich aus der Extrapolation zahlreicher Praxisinitiativen, die bereits weltweit zu beobachten seien (der dritte Teil des Berichtes beschreibt eine Auswahl davon).

Der stoische Philosophen Seneca (4 v. Chr. – 65 n. Chr.) machte bereits die Beobachtung, dass Ordnungen in der Regel sehr lange brauchen, bis sie entstehen, aber sehr schnell kollabieren

Der italienische Chemiker und Ökologe Ugo Bardi spitzt die Analyse des Wandels in seinem 2017 ebenfalls im Kontext des Club of Rome publizierten Bericht über die Lage der Welt unter dem Titel „Der Seneca-Effekt“ zu.5 Damit verweist er auf die Beobachtung des stoischen Philosophen Seneca (4 v. Chr. – 65 n. Chr.), dass Ordnungen in der Regel sehr lange brauchen, bis sie entstehen, aber sehr schnell kollabieren. Bardi analysiert den Kollaps von Weltreichen und Finanzsystemen, er benennt Hungersnöte sowie das mögliche Ende des planetaren Ökosystems, um sich dann den Strategien der Vermeidung oder Bewältigung solcher systemischer Probleme zu widmen.

Auch die Katholische Kirche erlebt – ausgelöst durch den sexuellen Missbrauch – derzeit einen „Seneca-Effekt“ von Kollapsphänomenen. Vieles muss sich ändern, damit sie zukunftsfähig wird. Es gilt, die disruptiven Veränderungen für tiefgreifende Transformationsprozesse zu nutzen und sich so der christlichen Identität zu vergewissern, dass die Menschen unterscheiden können, zwischen dem, was es loszulassen gilt, und dem unter veränderten Bedingungen festzuhalten oder neu zu entdecken ist. Nur wer sich wandelt, bleibt.

Das Konzept der Resilienz sucht nach Faktoren, die Systeme, Individuen, Institutionen oder Gesellschaften befähigen, Situationen von radikalen Umbrüchen zu überstehen oder sogar an ihnen zu wachsen.

Resilienz: sich festmachen an dem, was Bestand hat

Fragt man aus ethischer Perspektive nach dem Umgang mit Situationen des epochalen Wandels, stellt sich die Unvorhersehbarkeit der Zukunft als zentrale Herausforderung dar. Deshalb verschiebt sich die Suche nach relevanten Erkenntnis- und Handlungsmodellen vom Bereich der antizipierenden Planung hin zur Fähigkeit, mit Überraschungen, Stress, Katastrophen und radikalen Veränderungen umgehen zu können. Hierfür hat sich seit einigen Jahren der Begriff „Resilienz“ etabliert. Dieser hat Konjunktur in Zeiten des Wandels, der als Krise erlebt wird, z. B. um 1900 oder nach dem Zweiten Weltkrieg und in ganz neuen Dimensionen in den letzten zehn Jahren. Der Begriff der Resilienz hat drei ganz unterschiedliche Wurzeln: in der Materialforschung, in der Psychologie und in der Ökologie. Gemeinsam ist diesen die funktionale Frage nach der Robustheit und Elastizität von Systemen hinsichtlich ihrer Fähigkeit, sich an stressauslösende Veränderungen anzupassen. Das Konzept der Resilienz sucht nach Faktoren, die Systeme, Individuen, Institutionen oder Gesellschaften befähigen, Situationen von radikalen Umbrüchen zu überstehen oder sogar an ihnen zu wachsen.

Sozialpsychologische Untersuchungen zeigen, dass es eine erstaunliche Varianz der Menschen in ihrer Reaktion auf Stress gibt: Katastrophale soziale Umweltbedingungen müssen nicht zwangsläufig zu einer desolaten Entwicklung führen. Es gibt immer wieder Menschen, die an Krisen wachsen. Ein „Rucksack“ mit positiven Kindheitserfahrungen, Netzwerke von Solidarität, verlässliche Beziehungen und Freundschaften, aber auch Fähigkeiten kreativer Verarbeitung widriger Erfahrungen (z. B. in der Kunst) sind Schlüsselelemente psychologischer Resilienz. Etwa einem Drittel der Kinder und Jugendlichen, die unter katastrophalen Bedingungen aufwachsen mussten, gelingt es, dennoch ein relativ normales Leben zu führen, zwar nicht frei von Verletzungen, aber zugleich ausgestattet mit besonderen Stärken. Dies hat die amerikanische Entwicklungspsychologin Emmy Werner (1929–2017) in Längsschnittstudien seit den 1970er-Jahren empirisch nachgewiesen und damit den psychologischen Zweig der Resilienzforschung begründet.

Eine der schönsten und ältesten Umschreibungen dessen, was Resilienz ausmacht, findet sich bei Jesaia, formuliert in der Zeit des drohenden Exils vor zweieinhalb tausend Jahren: „Glaubt ihr nicht so bleibt ihr nicht“ (Jes 7,9).

Der besondere Charme des Begriffs „Resilienz“ liegt darin, dass er Krisen und Belastungen thematisiert, ohne diese zu verharmlosen, dabei jedoch nicht bei dem stehen bleibt, was Angst auslöst. Stattdessen wird der Blick auf die personalen, sozialen, kulturellen, ökonomischen oder ökologischen Ressourcen gelenkt, die hilfreich sind, um gegen Störungen weniger anfällig zu sein. Es geht um die Fähigkeit, mit Belastungen ganz unterschiedlicher Art umzugehen. Eine der schönsten und ältesten Umschreibungen dessen, was Resilienz ausmacht, findet sich bei Jesaia, formuliert in der Zeit des drohenden Exils vor zweieinhalb tausend Jahren: „Glaubt ihr nicht so bleibt ihr nicht“ (Jes 7,9). Positiv gewendet: Glaube (im Sinne des hebräischen aman, vertrauen) heißt, sich festmachen an dem, was auch in Krisenzeiten Bestand hat, wozu insbesondere Gerechtigkeit und eine lebendige Gottesbeziehung gehören.6

Klugheit im Umgang mit Katastrophen

Der bereits zitierte Ugo Bardi geht davon aus, dass wir zunehmend mit Kollapsphänomenen rechnen müssen. Diese seien jedoch nicht in jedem Fall schlecht, sondern eine normale Begleiterscheinung von Übergangsphasen, die auch gezielt für Veränderungen genutzt werden könnten. Gerade die systemische Instabilität in Übergangszeiten ermögliche es bei geschicktem Handeln, den Entwicklungen eine neue Richtung zu geben, was in stabilen Zeiten meist gar nicht möglich sei:

„Es gibt Punkte, an denen man geradezu mühelos ansetzen kann, um ein riesiges, komplexes System in eine andere Richtung zu lenken, in der man es haben will.“7

Gerade die systemische Instabilität in Übergangszeiten ermögliche es bei geschicktem Handeln, den Entwicklungen eine neue Richtung zu geben, was in stabilen Zeiten meist gar nicht möglich sei

Wichtigster Hebelpunkt sei die Bereitschaft, überholte Paradigmen hinter sich zu lassen. Entscheidend sei es, nicht gegen die Systemdynamik, also die Entropie oder „Flussrichtung“ eines Systems zu kämpfen oder diese umkehren zu wollen, was auf Dauer stets aussichtslos sei, sondern lediglich durch „Ventile“ extreme Schwankungen und Instabilitäten zu vermeiden und Bestände vorzuhalten, um den Durchfluss zu erhalten. Letzteres nennt er auch „Weg des Sämanns“, der der Maxime folge: „Verzehre nicht dein Saatgut.“ Man kann darin auch eine Definition von Nachhaltigkeit erkennen. Solche Synthesen aus moderner Systemtheorie und kulturübergreifender Weisheitslehre können durchaus tragfähige Orientierungen für Resilienz in Situationen des radikalen Wandels bereitstellen.

Als Vorgang ohne einheitliches Handlungssubjekt fordert der beschleunigte Wandel der gegenwärtigen globalen Zivilisation verstärkt funktionale Analysen der möglichen Hebelpunkte einer Steuerung komplexer sozialer Systeme, um die Entscheidungsspielräume humaner Selbstbestimmung auf der Ebene institutioneller Organisation sowie individueller Handlung immer wieder neu gegen die Entfremdungsdynamik zu sichern. Wichtiger aber als funktionale Analysen und Techniken des Risikomanagements ist die innere Haltung, mit der wir dem Wandel begegnen: Ihn als Chance zu entdecken erfordert, Konzepte der eigenen Identität nicht an dem aufzuhängen, was vergeht. In diesem Sinne hat nicht zuletzt die Coronakrise allen ein erhebliches Maß an Transformationsbereitschaft sowie eine veränderte Matrix der Zuordnung von Freiheit und kollektiver Einschränkung abgefordert.

Solidarität mit den Schwachen macht sensibel für mögliche Systemfehler der gesellschaftlichen Ordnung. Sie ist nicht nur ein Mitleidsprinzip, sondern zählt als Option für die Armen zu den Erfolgsgeheimnissen der christlichen Ethik.

Da Wandel oft mit Katastrophen und schmerzlichen Umbrüchen verbunden ist, bedarf er einer Ethik der Solidarität, damit diejenigen, die er als Verlierer aus der Bahn wirft, nicht ohne Chancen dastehen. Dies ist nicht nur das beste Mittel gegen die Ausbreitung von Angst gegenüber dem Wandel, sondern kann auch ein kreatives Prinzip der Innovationsethik sein. Denn die an den Rand Gedrängten sind oft besonders sensibel für Dimensionen des menschlichen Lebens, die in einer bestimmten Sozialordnung zu kurz kommen und unabgegolten sind. Solidarität mit den Schwachen macht sensibel für mögliche Systemfehler der gesellschaftlichen Ordnung. Sie ist nicht nur ein Mitleidsprinzip, sondern zählt als Option für die Armen zu den Erfolgsgeheimnissen der christlichen Ethik. Sie erfordert stets neu Umkehr im Horizont einer Transformationsethik, die stets ihr kritisches Potenzial gegenüber den jeweiligen gesellschaftlichen Ordnungen bewahrt und neu aktiviert.8

  1. So das wegweisende Jahresgutachten 2011 des WBGU: Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen: Gesellschaft im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“, Berlin 2011.
  2. Sommer, Bernd/Welzer, Harald: Transformationsdesign. Wege in eine zukunftsfähige Moderne, München 2014.
  3. Franziskus: Veritatis Gaudium. Apostolische Konstitution über die kirchlichen Universitäten und Fakultäten vom 8. Dezember 2017. Vatikan, Nr. 3 [mit Zitaten aus der Enzyklika Laudato si‘].
  4. Weizsäcker, Ernst-Ulrich/Wijkman, Andreas (2018): Wir sind dran. Was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen. Eine neue Aufklärung für eine volle Welt. Bericht an den Club of Rome, Gütersloh, 103–107.
  5. Bardi, Ugo: Warum System kollabieren und wie wir damit umgehen können, München 2017.
  6. Vgl. dazu Vogt, Markus/Schneider, Martin: Glaube, Hoffnung, Liebe als Resilienzfaktoren. Theologisch-ethische Erkundungen, in: MThZ 3/2016, 195-208.
  7. Bardi, Ugo: Warum Systeme kollabieren und wie wir damit umgehen können, München 2017, 272.
  8. Vgl. dazu vertiefend: Vogt, Markus: Wandel als Chance oder Katastrophe, München 2018.

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