22018

Foto: Patrick Ryan/unsplash

Konzept

Philipp Elhaus

Liquid church? Kirchenerkundungen im nassen Element

Um sich in dynamischen Kontexten nachhaltig bewegen zu können, braucht die Kirche eine Organisationsform, die maximale Flexibilität und Entwicklung ermöglicht.  

Die aktuelle Sozialgestalt ist gekennzeichnet durch eine hohe vertikal-organisatorische und eine geringe horizontal-pastorale Komplexität. Vergleichsweise kleine (Einheits-)Pfarreien mit einer komplexen Verwaltungsstruktur über viele Ebenen hinweg und eine dem Einheitsprinzip verpflichtete „Pastoral der Zusammenführung“ in großen pastoralen Einheiten prägen die Landschaft. Gebraucht wird das Gegenteil: Eine minimale Verwaltung in großen Organisationsräumen, mit flacher Hierarchie und radikal vereinfachten Prozessen. Und eine maximal differenzierte Pastoral in einem bunten Nebeneinander lokaler Kirchenkulturen, die in Eigenregie verantwortet werden.  

Die Kirche vor Ort ist dezentral und kategorial organisiert, ein (operatives) Netzwerk multipler pastoraler/kirchlicher Orte, an denen Kirche-Sein selbstverantwortlich auf je spezifische Weise gelebt wird. Die pastoralen/kirchlichen Orte („Gemeinden“) können sich um Kirchtürme, geistliche Gemeinschaften, caritative Einrichtungen, Personen, Themen oder Ideen bilden. Sie sind weitestgehend autonom, wissen umeinander und können flexibel, prozess- und projektbezogen miteinander kooperieren.  

Profilierte kirchliche Zentren bündeln die pastorale Arbeit inhaltlich, organisatorisch und personell. Sie richten Akteure und Aktivitäten auf das Ganze und die Einheit aus, schärfen exemplarisch das Profil von Kirche und sichern eine knapp bemessene „Grundversorgung“. Von hier aus werden Touchpoints organisiert, an denen Menschen Kirche neu erfahren und Gemeinden bilden können.  

Große Organisationsräume (kirchenrechtlich „Pfarreien“) geben die Möglichkeit, die Verwaltung auf ein Minimum zu reduzieren, die personellen Spielräume zu erhöhen und fachliche Differenzierung zu ermöglichen. Wichtig: Der Organisationsraum an sich hat keinerlei theologische oder pastorale Bedeutung!  

Eine derart „fluide“ Sozialgestalt eröffnet personelle Spielräume und lädt zum Experimentieren ein. Sie erhöht die Wahrscheinlichkeit innovativer Lösungen und neuer Anschlussmöglichkeiten. Die Frage ist, wie die auch in einem solchen System notwendige Steuerung und Systemabgrenzung (die Definition von innen und außen) funktionieren kann.1

1. Beton auf dem Wasser  

Seit 1986 schreibt die deutsche Beton- und Zementindustrie die jährliche Betonkanuregatta für Studierende von Universitäten, Fachhochschulen und Betrieben aus. Neben dem Kanu-Wettbewerb gibt es auch die sogenannte „offene Klasse“, wo der Schiffsbauphantasie keinen Grenzen gesetzt sind. Die Herausforderung ist klar umrissen: Bau mit dem Werkstoff Beton ein Boot und absolviere damit eine bestimmte Strecke auf dem Wasser. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. So sieht man neben klassischen Kanuformen auch ein Wikingerboot in Kleinformat – und bei der offenen Klasse ist man vor keiner Design- und Konstruktionsüberraschung sicher.

Im Juni 2017 nahmen über 1000 Studierende und Auszubildende in Köln an der Regatta teil und brachten 80 selbstgebaute Rennkanus und sieben phantasievolle Wasserfahrzeuge in der offenen Klasse zu Wasser. Das leichteste Kanu wog dabei 12,5 kg, das schwerste 409 kg. Den Preis der offenen Klasse gewann „Katamarina und Rutschard“, einer Badeplattform mit Sprungturm und Wasserrutsche.2 Und die Bilder im Internet lassen ahnen, wieviel Spaß es macht, das auf den ersten Blick unmögliche Erscheinende ebenso kreativ wie flexibel möglich zu machen: Beton zum Schwimmen zu bringen. 

2. Evangelium als Quelle

Ein Werkstoff, ein Auftrag, vielfältige Formen – fast gleichnishaft liest sich diese Begriffstrias als regeneratives Prinzip für Kirchenentwicklung. Ein Werkstoff: das Evangelium. Ein Auftrag: geht hin und teilt als Licht der Welt und Salz der Erde das Evangelium, aus dem ihr lebt. Und auf dem Weg bilden Werkstoff und Auftrag im jeweiligen Kontext unterschiedliche und flexible Sozialformen heraus, die jeweils in Wechselbeziehungen zu Akteuren, Orten und gesellschaftlichen Meso- und Makrokontexten stehen. Dass man auf diesem Weg ebenso ins Schwimmen geraten wie auf dem Wasser gehen lernt, geben die identitätsstiftenden Narrationen der Ursprungsurkunde zu bedenken (vgl. Mt 14,22-33). Zudem sind die besonderen Erfahrungen auf dem feuchten Element mit dem Jüngernamen verbunden, mit dem man Leitungsqualitäten in der Kirche assoziiert: Petrus.   

Ein Werkstoff, ein Auftrag, vielfältige Formen.

Freilich hat der Vergleich auch markante Grenzen. Werkstoff, Auftrag und vielfältige Formen sind im Rahmen von Ekklesiogenese keine strikt voneinander zu trennende Größen, sondern vielfältig ineinander verwoben. So ist die Rede vom Evangelium im Singular selber eine regulative Idee.3 Denn faktisch begegnet uns das eine Evangelium nur in den vier Evangelien. Und diese sind selber Niederschlag von kreativen und konstruktiven Aneignungen von Jesustraditionen in jeweils konkreten Kontexten – also bereits vielfaltig kommunikativ, reflexiv und sozial vermittelt. In der Bezogenheit auf die Geschichte, den Tod und die Auferstehung von Jesus von Nazareth als dem Christus des Glaubens haben sie ihren Ursprung. Dieser Identitäts- Ursprung wird jeweils in Handlungen des Ur-Springens4 aktualisiert. Das Johannesevangelium hat zur Bezeichnung dieser kreativen Relecture die Chiffre des Geistes verwendet. Es ist der Heilige Geist, der in die Lücke des abwesenden Jesus tritt, an ihn erinnert (Joh 14,26) und in alle Wahrheit leitet (Joh 16,13). 

Das eine Evangelium wird, theologisch gesprochen, über den Geist als offene Bedeutungsfülle aktualisiert, die unendlich viele, aber keine beliebigen Lesarten impliziert. Denn der Geist ist der Resonanzraum Christi. Insofern bleiben die vielfältigen Lesarten des einen Evangeliums an Christus als Ursprung zurückgebunden und bewegen sich in seinem Resonanzraum. Sie gleichen Wellen, die von einem Ursprungsmovens bewegt werden, der unter der wahrnehmbaren Oberfläche liegt.  

3. Kirche im Fluss

Das eine Evangelium begründet daher ebenso die Einheit der Kirche wie auch die Vielzahl der Konfessionen. Die Einheit der Kirche, insofern sie die Grundlage der die Kirche gründenden Geschichte von Jesus Christus bildet, die erzählend, feiernd, deutend und handelnd vergegenwärtigt wird. Und die Vielzahl der Konfessionen als plurale Erinnerungskulturen dieser einen Geschichte, die vorgegeben bleibt – das Fundament, das man nicht anders legen kann, ohne sich auf das zu beziehen, was bereits gelegt ist (1.Kor 3,11).  

Das eine Evangelium begründet daher ebenso die Einheit der Kirche wie auch die Vielzahl der Konfessionen.

Das eine Evangelium stellt daher das Prinzip kirchlicher Vielfalt dar: Da, wo Menschen in ihren soziokulturellen Kontexten die eine Geschichte des Jesus Christus deutend und feiernd vergegenwärtigen, bilden sich zahlreiche soziale, rituelle und organisatorische Formen heraus. Denn der Heilige Geist spricht viele Sprachen. Umgekehrt sind die Kirchen als Lebens- und Ermöglichungsraum dieser vielfältigen Gestaltwerdung des Evangeliums zu verstehen. Die Kirche – jetzt theologisch verstanden und daher auch im Singular – dient ausschließlich diesem einen Zweck: das eine Evangelium so zu kommunizieren, dass es sich in den Aneignungsprozessen liturgischer Praxis, individueller Bildung, sozialer Gestaltwerdung und gesellschaftlichem Engagements aktualisieren kann.

Kirche als sozialer und liturgischer Raum des geteilten Wortes ist also immer ökumenisch. Jede einzelne konkrete Kirchengestalt ist als Ausdrucksform des einen Evangeliums zu verstehen, ohne das ganze Evangelium repräsentieren zu können. Deshalb dürfen weder die vorfindliche Kirchengestalt noch Frömmigkeitsstile den Zugang zu dem vorgegebenen Evangelium normieren. Sondern ihre Aufgabe besteht darin, die jeweils spezifische und bestimmte Darstellungs- und Gestaltungsform des Evangeliums so zu präsentieren und zur Verfügung zu stellen, das es sich verbreiten und – metaphorisch gesprochen – aus einem verdichteten Aggregatzustand in eine flüssige Form übergehen kann.

Kirche als sozialer und liturgischer Raum des geteilten Wortes ist also immer ökumenisch.

Eine inhaltliche Verflüssigung des Evangeliums gibt es frei zur subjektiven Aneignung im Rahmen von religiösen Bildungsprozessen und lebensweltlicher Praxis. Und eine strukturelle Verflüssigung der handlungsbezogenen, liturgischen und nicht zuletzt organisatorischen Formen stellt sicher, dass der Glaube an das Evangelium nicht mit bestimmten organisatorischen, sozialen-, liturgischen und Frömmigkeitsformen verwechselt wird. Wenngleich das Evangelium natürlich in bestimmten Formen und Traditionen inszeniert, kommuniziert sowie als soziale Praxis gelebt und geübt wird. Aber diese Formen verkörpern niemals das eine Evangelium selbst. Sie sind die irdenen Gefäße für den Schatz des Evangeliums (2. Kor 4,7) – nicht mehr und nicht weniger. Und als irdenes Gefäß dienen sie dem Über-Setzen ihrer kostbaren Fracht auf dem Meer der Zeit

4. Kirchliche Sozialgestalten als Flotte

Wird Kirche als Ermöglichungs- und Lebensraum von Vielfalt verstanden, so werden sich die die kirchlichen Sozialgestalten im Rahmen einer pluralistischen Gesellschaft nicht nur aus theologischen sondern auch soziologischen und organisationalen Gründen eher als bunte Flottille denn als Großtanker entwickeln müssen. „Hat die Kirche den Anspruch, das Evangelium mit breiten Bevölkerungsgruppen zu kommunizieren, und seine Relevanz für die Gesellschaft insgesamt zu zeigen, dann erfordert dies vielfältige Zugänge zur Kirche auf unterschiedlichen Wegen und nach unterschiedlichen Logiken – als Netz von Gemeinde an kirchlichen Orten“.5 Den Begriff der Gemeinde6 gilt es dabei aus seiner kirchenrechtlichen und sozial normativ aufgeladenen Form als Ortsgemeinde zu überführen in soziale Formationen, die an unterschiedlichen Orten und mit verschiedenen temporären Zeitdauer stattfinden bzw. sich bilden – z.B. als Gemeinde auf Zeit7.

Den Begriff der Gemeinde gilt es aus seiner kirchenrechtlichen und sozial normativ aufgeladenen Form als Ortsgemeinde zu überführen in soziale Formationen.

Wenn Kirche dort geschieht, wo Menschen an der Kommunikation des Evangelium teilhaben, so sind die Formen kirchlicher und gemeindlicher Praxis nicht von vornherein festgelegt. Sie können sich wohnortnah oder in mobilen Formen, in der Ortskirchengemeinde oder in einer überregionalen Bildungseinrichtung, in den Bezügen von Caritas und Diakonie, im digitalen Raum oder im Sakralraum vollziehen und sich dabei sowohl mit zeitlich punktuellen als auch konstanten Praktiken verbinden. Kirchliche Sozialformen bilden sich an den Kristallisationspunkten für unterschiedliche gemeinschaftliche Formen kirchlicher Praxis. Mit dieser Perspektive lassen sich sowohl bestehende Sozialformen in ihrer Organisationsgestalt als Ermöglichungsraum für jeweils aktuelle Gemeinschaftsbildungen verstehen als auch neue Sozialformen in den Blick nehmen. Das Stichwort der Gemeindegründung wird von einem strategisch-konzeptionellen zu einem Begriff der theologischen Heuristik. Wo und wie entsteht Gemeinde – und wie können die emergenten Entdeckungen strategisch und konzeptionell unterfüttert werden?  

Theologischer Schlüssel zur christlichen Identifikation der jeweiligen Gemeindebildung ist der Begriff der Koinonia. Er hat sowohl konstituierende wie auch kritische Funktion gegenüber der manifesten Gemeinschaft. Denn er zeigt eine ebenso konzentrische und eine exzentrische Dynamik „weil mit der Exklusivität des Glaubensgrundes niemals die Exklusivität der jeweiligen Gemeinschaft, sondern die Inklusivität der göttlichen Liebe befestigt wird“.8 Wo sich in einer christlichen Sozialgestalt diese exklusiv-inklusiven Doppelbewegung verifizieren lässt – also im Sinne der dialektischen Bezogenheit von theologischen Schließungs- (exklusiv) und soziologischen Öffnungsprozessen (inklusiv) – ist diese Sozialgestalt im theologischen Sinne als Gemeinde identifizierbar.  

Im spät- bzw. postmodernen Kontext verschiebt sich das lange Zeit dominante territoriale zum temporären Prinzip (Verflüssigung, Gegenwärtigkeit). Dadurch gerät der theologisch qualifizierte Ereignischarakter von Gemeinde neu in den Blick. Es geht um Prozesse der Gemeindebildung, der Ekklesiogenese (= actuoses Gemeindeverständnis). Kirchliche Organisation ist der Ermöglichungsraum für diese diversen Gemeindebildungen, indem sie nicht (nur) in vorfindliche Sozialgestalten integriert, sondern sich zugleich der ihr inne wohnenden Selbsttranszendierung zu Christus, zur Ökumene und zur „Welt“ hin aussetzt. Das hat entsprechende Konsequenzen für die Mitgliedschaftslogik, deren Grenzen sich im Rahmen der Dialektik von Öffnungs- und Schließungsprozessen verflüssigen. Dabei besteht die Herausforderung, mit Pluralisierung der Zugehörigkeiten von Gemeinde/Kirche (Öffnung) zu rechnen und gleichzeitig die Einheit dieser pluralen Formen von Gemeinde/Kirche zu gewährleisten (Schließung).  

Das Stichwort der Gemeindegründung wird von einem strategisch-konzeptionellen zu einem Begriff der theologischen Heuristik.

Kirche steht – sowohl theologisch normativ als auch soziologisch deskriptiv – für unterschiedliche Formen der Sozialgestalt und damit auch Herausbildung von sozialen Praktiken. Kommunikative Gemeindepraxis strebt heute Gemeinschaftsbildung im Sinne von personalen und lokalen Netzwerken an. Kirchenleitend zu fördern sind daher alle Gelegenheitsstrukturen, die zur Bildung von diesen gemeindlichen Formen führen. Dies kann sowohl innerhalb bestehender ortsgemeindlicher Strukturen durch Pluralisierung der jeweiligen kirchlichen Orte (z.B. Kita als eigener kirchlicher Ort für Gemeindebildung), in netzwerkartigen Organisationsformen (z.B. über die Förderung von Kleingruppenstrukturen im ländlichen Raum oder der Arbeit von funktionalen Diensten), an spezifisch-lebensweltlichen Orten (Freizeitwelt, Krankenhaus, Arbeitsplatz) oder in besonderen Gründungsinitiativen geschehen. Es geht um Förderung einer Diversität von Sozialformen, in der Vielfalt die spezifisch kultur- und sozialbildende Kraft des Evangeliums widerspiegelt, sich lokale Identität und regional abgebildete Diversität wechselseitig ergänzen und somit die Reichweite der Kommunikation des Evangeliums inklusive entsprechender Partizipationsmöglichkeiten erhöht werden kann. Hierfür bietet sich da Bild einer Flotte mit unterschiedlichsten Schiffsgattungen und Reichweiten an, die große Zeitmeere ebenso durchqueren wie gewundene Mündungsdeltas und zerklüftete Küstenpassagen erkunden können. 

„Der menschenfreundliche christliche Gott hat anscheinend viel mehr als die Menschen eine Freude an Diversität und Komplexität. Zumindest legt ein Blick auf die Schöpfung diesen Gedanken nahe. Gott traut den Menschen offenkundig mehr zu. Dies wäre doch Grund genug, es auch zu versuchen: konkret, situationsbezogen, zuhörend, freundlich und vor allem immer wieder neu.“9 In diesem Sinne gilt es, den Beton aufs Wasser, die Kirche in Fluss, die Flottille ins Schwärmen zu bringen– und sich dabei vom Wasser aus der Quelle des Evangeliums tragen zu lassen. 

  1. Dessoy, V.: Partizipation und Leitung in der Kirche, in E. Kröger: Wie lernt Kirche Partizipation? Theologische Reflexion und praktische Erfahrungen. Würzburg 2016, S.71ff.
  2. Siehe https://www.beton.org/inspiration/betonkanu-regatta (2.10.2018).
  3. Vgl. dazu ausführlicher Philipp Elhaus: Vielfalt als Ausdrucksform des Evangeliums, www.feinschwarz.net/vielfalt-als-ausdrucksform-des-evangeliums.
  4. Die schöne Metapher verdanke ich Christian Hennecke: Glauben mit Vision. Gütersloh 2018, 159ff. 
  5. Eberhard Hauschildt / Uta Pohl-Patalong: Kirche. Ein Lehrbuch. Gütersloh 2013, S.310f.
  6. Vgl. dazu aus dem katholischen Raum Matthias Sellmann (Hrsg.): Gemeinde ohne Zukunft? Theologische Debatte und praktische Modelle. Freiburg 2013.
  7. Vgl. zum Begriff Rüdiger Bubmann / Kristian Fechnter / Birgit Weyel: Gemeinde auf Zeit. Praktisch-theologische Perspektiven aus ekklesiologischer Sicht. In: ÖR 65 (2/2016), S.345-435.
  8. Ralph Kunz: Theorie des Gemeindeaufbaus. Zürich 1997, S.138; vgl. ders.: Aufbau der Gemeinde im Umbau der Kirche. Zürich 2015.
  9. Hildegard Wustmans: Unterschiedlichkeit – weitaus mehr als eine Zumutung. Praktisch-theologische Überlegungen zum Umgang mit Diversität. In: ZPTh, 37. Jahrgang, 2017-2, S.25–37.

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