22018

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Konzept

Sabrina Müller

Gelebte Theologie als Aufgabe der Kirchenentwicklung

Die Kirchen haben als Institutionen oder gar als Organisationen in der postmodernen Gesellschaft keine Systemrelevanz. Theologisch können sie es auch gar nicht haben. Dennoch wird die meiste Energie, der Löwenanteil der Ressourcen noch immer in den Erhalt des Apparates gesteckt. Organisatorische Komplexität wird erhöht, statt reduziert! 1

Offenbarung geschieht jetzt, wenn Menschen aus ihrem Glauben heraus anderen die Erfahrung einer visionären Praxis i.S. der Botschaft Jesu ermöglichen und sie dazu einladen gemeinsam die existentielle und/oder transzendente Dimension dieser Erfahrung zu entdecken. 1

Der Paradigmenwechsel: von der Organisation Kirche zur Dialoggemeinschaft

Dessoy beschreibt in seinen Überlegungen einen Sprung weg vom Erhalt des kirchlichen Apparates, dessen Ressourcen und Status durch die Erhöhung von organisatorischer Komplexität, hin zu einem gemeinsam geteilten Entdecken und Erleben des Evangeliums.

Bei genauerer Betrachtung wird dabei ein theologischer Paradigmenwechsel vollzogen, denn Kirchenentwicklung geschieht nicht mehr ausschließlich aus der Perspektive des ‘Traditionsunternehmens Kirche“, sondern im Zentrum steht der Kommunikations- und Erfahrungshorizont des Evangeliums für das Individuum. Die existentielle Dimension christlicher Erfahrungen wird für eine pluralistische Gesellschaft im Horizont von Mission und Nachfolge, als gegenseitigem Lernprozess, thematisiert. Dabei stehen keine säkularisierungs- oder markttheoretischen Modelle im Zentrum2, sondern Kirche wird individualisierungstheoretisch als lebensfördernde und lebensdienliche Dialoggemeinschaft für, von und mit Individuen verstanden.3

Im Zentrum steht der Kommunikations- und Erfahrungshorizont des Evangeliums für das Individuum.

Wird dieser Ansatz weiter verfolgt, müssen die Akteurinnen und Akteure, welche den Paradigmenwechsel bewirken in den Blick genommen werden. Es sind die kirchlich und theologisch engagierten Menschen im digitalen und analogen Raum, welche dazu einladen, gemeinsam die existentielle und/oder transzendente Dimension dieser [Christus]Erfahrung zu entdecken. Es ist das theologieproduktive „Allgemeine Priestertum“, es sind die Freiwilligen, welche durch ihre erfahrene und geteilte „Gelebte Theologie“ der Kirche Glaubwürdigkeit verleiht und wodurch die Kirche lebt.4

Das Allgemeine Priestertum als Subjekt der Kirchenentwicklung

Im landeskirchlichen Kontext wird häufig die Konzeption von Freiwilligenarbeit derjenigen vom „Allgemeinen Priestertum“ vorgezogen. Die Rede von Freiwilligen ist in der kirchlichen Praxis en vogue und das „Allgemeine Priestertum“ wird meist nur in historischen Überblicken über die Reformation erwähnt.5

Es geht darum, wie Menschen, die nicht Theologie studiert haben, als theologieproduktive Repräsentantinnen und Repräsentanten Gelebter Theologie wahr- und ernstgenommen werden können.

Der sperrige Wortlaut und die theologisch dicht beladene Konzeption machen es schwierig, in einer pluralistischen, individualisierten Gesellschaft über das „Allgemeine Priestertum“ zu sprechen. Dennoch muss gerade diese Konzeption, kein Widerspruch zu einer spätmodernen Gesellschaft sein. Die Frage ist viel eher, wie sich heute die „Priesterinnen“ und „Priester“ zeigen, welche Lebensentwürfe sie haben und wie sie als theologisierende Subjekte wahr und ernst genommen werden können. Denn Dessoys Paradigmenwechsel lebt von der „Gelebten Theologie“ des „Allgemeinen Priestertums“. Damit kommt nicht nur dem Feiern und Dienen, sondern auch der Gelebten Theologie des „Allgemeinen Priestertums“ eine zentrale Stellung zu.6 Dennoch ist und bleibt die „heilige Priesterschaft“ und deren alltägliche „Gelebte Theologie“ ein Randphänomen in den Diskursen zu Kirchenentwicklung, Freiwilligenarbeit und in der Praktischen Theologie im Allgemeinen. Die alltägliche „Gelebte Theologie“ der Freiwilligen und ihre aktive Rolle als Theologinnen und Theologen ist nicht auf dem Radar kirchlicher, pastoraltheologischer und kirchentheoretischer Überlegungen.7 Reflexionen dazu werden eher im Rahmen der Erwachsenenbildung abgehandelt. Wird das „Allgemeine Priestertum“ thematisiert, geschieht dies meist im Zusammenhang von Rechten und Pflichten im Verhältnis zum ordinierten Amt.

Damit kann der Thematik jedoch nicht genüge getan werden, denn es geht vielmehr darum, wie Menschen, die nicht Theologie studiert haben, als theologieproduktive Repräsentantinnen und Repräsentanten Gelebter Theologie wahr- und ernstgenommen werden können, damit sie selbst zu einem konstitutiven Teil kirchlicher und theologischer Praxis werden.

„Gelebte Theologie“ und kirchliche Dialoggemeinschaft

Für diese Form des „Priestertums aller Glaubenden“ ist nicht nur ein theologisches Reframing notwendig, sondern auch eine Veränderung des theologischen Selbstverständnisses von Freiwilligen, der Funktion der Pfarrperson und der Bedeutung der Gelebten Theologie.

Im deutschsprachigen Raum existiert kein fester Begriff, welcher die alltägliche, erfahrene, produzierte und gelebte Theologie vom „Allgemeinen Priestertum“ beschreibt.

Im angelsächsischen Raum wird der „gelebten“ Alltagstheologie von Menschen schon länger mehr Beachtung geschenkt. Hier wurde die Konzeption u.a. von Jeff Astley mit dem Begriff „ordinar theology“ stark gemacht.8 Verschiedene deutsche Bezeichnungen für das Phänomen kursieren, eine einheitliche Namensgebung mit Rekurs auf eine bestimmte Programmatik gibt es jedoch nicht. Eine Annäherung wurde mit dem Begriff „Gelebte Religion“9 gemacht, allerdings fehlt diesem die reflektierte Dimension der Theologie.

Mit dem hier stark gemachten Begriff der „Gelebten Theologie“ ist ein Phänomen gemeint, das sich in der Praxis manifestiert. Der Begriff steht für die zumeist persönlich konstruierten, im Alltag integrierten, gewöhnlichen christlichen Theologien des individualisierten Menschen. Gemeint ist eine erfahrene und erfahrbare Theologie, eine die sich im Leben bewähren muss und die dadurch durchaus viele pragmatische Anteile aufweist. So ist die Gestalt dieser Theologie nie Antwortsicherheit, „sondern fragende Existenz zwischen Anfechtung und Gewissheit“.10 Diese Form der Theologie ist eine prozessuale, welche auf persönlichen und gemeinschaftlichen (Kontingenz)Erfahrungen beruht und einem Wandel der Lebensumstände und des Kontextes unterworfen ist.11 Religiöse Erfahrung und Gelebter Glaube wird dann zur Theologie, wenn sie in irgendeiner Form Ausdruck findet, wenn sie ein öffentliches Moment bekommt und so auch diskursoffen und -fähig ist. „Gelebte Theologie“ gründet in der Erfahrungswelt und Lebensrealität des Menschen. Sie wird dann zur Theologie, wenn sie reflektierten Ausdruck findet und auf öffentliche Resonanz stösst.12

Vielerorts ist „Gelebte Theologie“ wahrnehmbar.

Vielerorts ist „Gelebte Theologie“ aber viel weiter wahrnehmbar und sichtbar als nur im spezifischen kirchlichen Kontext. Denn auch viele religiöse Menschen verorten sich nicht mehr in einem spezifischen Gemeindekontext.13 Ihre „Gelebte Theologie“ zeigt sich im alltäglichen Handeln und Reden, im Diskutieren und Reflektieren analog und digital auf social media.

Es ist zu erkennen, dass sich Personen je nach individuellen, religiösen Interessen in entsprechende digitale Diskurse einklinken und dort eine gemeinschaftliche Gelebte Theologie entsteht. Diese ist durch die Deutung eines bestimmten Netzwerks geprägt, ist aber für alle öffentlich zugänglich und findet mittlerweile (beispielsweise durch Twitter) auch Eingang in landeskirchliche Reformprozesse14. Zusätzlich dazu ist zu beobachten, dass besonders digitale, soziale Netzwerke, Plattformen bilden und bieten bei denen „Gelebte Theologie(n)“ konstruiert wird (werden). Die Konstruktion von Theologie ist nicht mehr nur den akademisch ausgebildeten Theologinnen und Theologen überlassen, oder auf einzelne Denominationen beschränkt, sondern wird in den sozialen Medien gezielt gefördert. In den sozialen Netzwerken werden Menschen über räumliche Distanzen und Denominationen hinweg verbunden, zudem entstehen darin „Gelebte Theologien“ in rasantem Tempo und neue Leitungsstrukturen bilden sich aus. So gehören spirituelle und religiöse Diskurse zu den gängigen Themen auf social media und sind mittlerweile weit verbreitet. Zudem wird gerade da die Grenze zwischen Ordinierten und Theologie lebender und treibender Menschen durchlässig und aufgehoben: „The network can promote flattened rather than hierarchical structures, along with relationships that allow more dynamic interaction rather than being unresponsive and static.“15 „Gelebte Theologie“ als Spezifikum des „Allgemeinen Priestertums“ Aller lebt von dieser Durchlässigkeit.

Förderung der theologischen Sprachfähigkeit als Aufgabe der Kirchenentwicklung

In Bezug auf die Programmatik von „Gelebter Theologie“ können akademisch geschulte Theologinnen und Theologen gemeinsam mit den Menschen alltagstheologische, hermeneutische Prozesse gehen und religiöse Erfahrungsräume öffnen. Dabei gilt es: „[…] Menschen Räume für Erfahrung zu öffnen, in denen sie Hoffnung jenseits des selbst Geleisteten schöpfen und sich so mit der eigenen Unsicherheit konfrontieren lassen können.“16 Es geht also darum die subjektiven Zugänge zum eigenständigen Glaubensvollzug zu markieren. Welche Gestalt und welcher Ausdruck der Glaubensvollzug annimmt, bestimmt das individualisierte Subjekt selbst.17 Theologische Reflexion und induktive Hermeneutik ist die Form der Mäeutik, welche die Pastoraltheologie einbringen kann.18 Sie kann dabei „Anregungspotential“ ins Spiel bringen, sie soll jedoch nicht als Begründungsinstanz normieren wollen.

„Gelebte Theologie“ ist Allgemeingut, sie ist Ausdruck der Verwirklichung des „Allgemeinen Priestertums“. Dadurch ist sie weder Eigentum organisationslogischer universitär-kritischer Privatisierung, noch kann sie von autoritären Stellen wie Kirche und Universität für sich beansprucht und vereinnahmt werden.

Und hierbei sind wir wieder bei Dessoys Paradigmenwechsel angelangt: Bei kirchlichen Reformparadigmen sollte es nicht darum gehen, die organisatorische Komplexität zu erhöhen. Vielmehr geht es darum Menschen zu befähigen theologisch sprachfähig zu werden und diskursoffen die Erfahrung der Lebensrelevanz der visionären Praxis des Evangeliums gemeinsam zu entdecken.

  1. Dessoy, V., An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, in: futur2, 2/2015.
  2. Vgl. Huber (2014).
  3. Vgl. dazu Ansätze aus der Kinder- und Jugendtheologie, welche Theologie als einen Gegenstand von, mit und für Kinder und Jugendliche beschreibt. Auch für das Theologisieren mit Erwachsenen kann diese Einordnung m.E. hilfreich sein. Kammeyer (2012); Schlag/Schweitzer (2011).
  4. Soziales Kapital“ wird in Kirche gerne für die geleistete Freiwilligenarbeit verwendet. Der Begriff geht u.a. auf Bourdieu zurück. Bourdieu unterscheidet zwischen ökonomischem, kulturellem und sozialem Kapital. Das soziale Kapital umfasst gemäss Bourdieu die „Gesamtheit der aktuellen und potenziellen Ressourcen, die mit dem Besitz eines dauerhaften Netzes von mehr oder weniger institutionalisierten Beziehungen gegenseitigen Kennens und Anerkennens verbunden sind; oder, anders ausgedrückt, es handelt sich dabei um Ressourcen, die auf der Zugehörigkeit zu einer Gruppe beruhen“. Bordieu (1983), S. 191.
  5. Das „Allgemeine Priestertum“ oder „Priestertum aller Gläubigen“ gehört seit Luthers Schrift „An den christlichen Adel der deutschen Nation“ (1520) zu den Zentralbegriffen protestantischer Ekklesiologie. Durch die Taufe werden alle Christinnen und Christen zu Priesterinnen und Priester geweiht. Beim Gedanken des „Allgemeinen Priestertums“ steht die Überzeugung im Zentrum, dass jede Person die Bibel selbst lesen und verstehen kann und dies nicht mehr nur dem Klerus vorbehalten ist. Daraus geht auch die Überzeugung hervor, dass jeder Mensch für seine religiösen Überzeugungen verantwortlich ist und somit auch theologische Mündigkeit besitzt. Leider wurde dieser Zentralbegriff in der konkreten Umsetzung häufig ignoriert. Vgl. Barth (1990), S. 15–18; Härle/Goertz (1997), S. 402f. In der Zürcher Reformation drückt sich diese Überzeugung besonders prägnant in der Prophezei aus. Vgl. dazu auch Kunz/Zeindler (2018), S. 7.
  6. Für die hier ausgeführten Reflexionen zur „Gelebten Theologie“ vgl. Müller (2019).
  7. Im SEK Papier zur Freiwilligenarbeit und im EKD-Papier „Kirche der Freiheit“ wird zwar das „Allgemeinde Priestertum“ erwähnt, Freiwillige werden darin aber nicht als theologieproduktive Gegenüber wahrgenommen. Auf der Homepage der Landeskirche den Kantons Zürich fehlt auch die Rückbindung der Freiwilligenarbeit ans „Allgemeine Priestertum“, S. 7f; S. 67f (2018a).
  8. Astley (2002).
  9. „[…] es geht dabei speziell um den Versuch, mit der vorreflexiven Unmittelbarkeit und Vorvertrautheit solcher Erfahrungsprozesse in Berührung zu kommen.“ Die Autoren verweisen damit auf „alltägliche Erscheinungen“ die vom Menschen als bedeutsam für sich und das eigene Leben eingestuft werden. Die von Dinter und Heimbrock beschriebenen Ereignisse und Erfahrungen generieren Sinn im Leben des Individuums. Sie werden aber vom Menschen selbst (noch) nicht als explizit religiös eingestuft. Dinter et. al. (2007), S. 73f.
  10. Luther (1992), S. 23.
  11. Vgl. Green (2009), S. 3ff.
  12. Vgl. Müller (2019), S. 32–50.
  13. Vgl. z.B. Zulehner (2004).
  14. Vgl. Z.B. den #DigitaleKirche auf Twitter: https://twitter.com/search?f=tweets&vertical=default&q=%23digitaleKirche&src=tyah zuletzt gesehen am 15.08.2018.
  15. Campbell/Garner (2016), S. 14.
  16. Grethlein (2007), S. 505.
  17. Vgl. Luther (1992), S. 13.
  18. Heywood (2013), S. 20.

Literatur:

Härle, Wilfried/Goertz, Harald (1997): Priester/Priestertum (= 27), Berlin / New York, https://www.degruyter.com/view/TRE/TRE.27_379_20, Zugriff: 01.08.2018.

Astley, Jeff (2002): Ordinary Theology: Looking, Listening and Learning in Theology, Farnham, Surrey.

Barth, Hans-Martin (1990): Einander Priester sein: Allgemeines Priestertum in ökumenischer Perspektive, Göttingen.

Bordieu, Pierre (1983): Ökonomisches Kapital – Kulturelles Kapital – Soziales Kapital., in: Reinhard KreckelHrsg. & Übers.: Soziale Ungleichheiten (Sozialen Welt, Sonderband 2), Göttingen, S. 183–198.

Campbell, Heidi A./Garner, Stephen (2016): Networked Theology: Negotiating Faith in Digital Culture, Grand Rapids, Michigan.

Dinter, Astrid et. al. (Hgg.) (2007): Einführung in die Empirische Theologie: Gelebte Religion erforschen, Göttingen.

Green, Laurie (2009): Let’s Do Theology: Resources for Contextual Theology, London ; New York, 2.

Grethlein, Christian (2007): Gemeindeentwicklung. Gemeindeaufbau / church growth / Gemeindeleben / Verein, in: Wilhelm Gräb/Birgit Weyel (Hgg.): Handbuch Praktische Theologie, Gütersloh, 1, S. 495–506.

Heywood, David (2013): Educating Ministers of Character, in: Journal of Adult Theological Education, Reihe Journal of Adult Theological Education 10 (1), S. 4–24.

Huber, Stefan (2014): Religions- und Kirchensoziologie, in: Ralph Kunz/Thomas Schlag (Hgg.): Handbuch für Kirchen- und Gemeindeentwicklung, Neukirchen-Vluyn, 1.

Kammeyer, Katharina (2012): Kindheitsforschung und Kindertheologie. Ein kindertheologischer Blick auf Beiträge soziologischer Kindheitsforschung, http://www.theo-web.de/zeitschrift/ausgabe-2012-01/05.pdf, Zugriff: 03.03.2017, H.2, 38-63.

Kunz, Ralph/Zeindler, Matthias (Hgg.) (2018): Alle sind gefragt: Priestertum aller Gläubigen heute, Zürich.

Luther, Henning (1992): Religion und Alltag: Bausteine zu einer Praktischen Theologie des Subjekts, Stuttgart.

Müller, Sabrina (2019): Gelebte Theologie – Impulse für eine Pastoraltheologie des Empowerments (=Theologische Studien), Zürich.

Schlag, Thomas/Schweitzer, Friedrich (2011): Brauchen Jugendliche Theologie? Jugendtheologie als Herausforderung und didaktische Perspektive, Neukirchen-Vluyn.

Zulehner, Paul (2004): Religion ja – Kirche nein? Die Kirche in der multikulturellen Gesellschaft von morgen, in: Manfred Kock (Hg.): Kirche im 21. Jahrhundert: Vielfalt wird sein, Stuttgart, 1, S. 11–31.

Freiwilligenarbeit, https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/arbeit-erwerb/unbezahlte-arbeit/freiwilligenarbeit.html, Zugriff: 22.02.2018.

ik-ag-fwa_leitfaden-freiwilligenarbeit_arbeitsinstrumente_2018_komplett.pdf, https://www.kirchenbund.ch/sites/default/files/media/pdf/themen/Freiwilligenarbeit/ik-ag-fwa_leitfaden-freiwilligenarbeit_arbeitsinstrumente_2018_komplett.pdf, Zugriff: 05.08.2018b.

Kirche der Freiheit, https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/kirche-der-freiheit.pdf, Zugriff: 05.08.2018c.

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