012019

Konzept

Alina Brinkmann

Markenort Kita

Relevanz: Warum katholische Kitas die pastoralen Orte der Zukunft sind

In den Kitas der deutschen (Erz-)Bistümer und Landeskirchen werden täglich über eine halbe Million Kinder von rund 95.000 pädagogischen Mitarbeitern/innen betreut. Betrachtet man zusätzlich, dass hinter jedem Kind jeweils verschiedene Familienangehörige wie Eltern, Geschwisterkinder oder Großeltern stehen, so wird die immense Reichweite der Kitas deutlich.1

Nirgendwo sonst ist die Kirche so flächendeckend in den Sozial- und Lebensräumen der Menschen präsent. Die Kitas sind somit pastorale Orte der Zukunft. Die Kirche engagiert sich mit ihrem Angebot an Kitas für einen besonders – wenn nicht sogar den am meisten – schützenswerten Bereich der Gesellschaft: Sie engagiert sich für Kinder. An dieser Stelle wird bereits die Relevanz der Kitas deutlich und von einem quantitativen oder gar qualitativen Rückzug der Kirche aus diesem Bereich kann nur dringend abgeraten werden.

Im Folgenden wird, dem Forschungsinteresse der Autorin folgend, ein Augenmerk auf katholische Kitas in Nordrhein-Westfalen gelegt.

Rundumblick: Wie das katholische Profil bisher definiert wird

Nirgendwo sonst ist die Kirche so flächendeckend in den Sozial- und Lebensräumen der Menschen präsent.

Die Relevanz der katholischen Kitas ist deutlich und sie wirft nun gleichzeitig die Frage nach einer Profilierung oder auch Markenidentität auf. Bei der Betrachtung der pastoraltheologischen Diskurse, der Papiere der (Erz-)Bistümer und der Kita-Konzepte vor Ort lässt sich feststellen, dass die Beschreibung des katholischen Profils häufig nicht explizit thematisiert wird. Es fällt auf, dass alle Ebenen zwar einzelne Bausteine bedienen, jedoch ein systematischer Überblick fehlt. In den Konzepten, in denen das katholische Profil benannt wird, fehlt jeweils die Definition bzw. der Anspruch, der an den Profilbegriff gestellt werden muss.

Statt des Profilbegriffs wird häufig vom Selbstverständnis katholischer Kitas gesprochen. Bei der Beschreibung dieses Selbstverständnisses steht die religiöse Bildung in der Regel deutlich im Vordergrund. In vielen Konzepten wird die Kita zudem als pastoraler Ort definiert. Es fehlt jedoch insbesondere eine fundierte theologische Deutung von katholischen Kitas. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Definition eines Profils nur holzschnittartig durch die gängigen Verweise auf christliche Werte und auf das christliche Menschenbild erfolgt.

In den Diskursen der Pastoraltheologie ist das Thema katholische Kitas nicht präsent. Aktuelle Einordnungen der Kitas in die größeren pastoralen Strukturen, Abhandlungen über die Profilierung oder Definitionen der Kitas als pastorale Orte fehlen. Aus Sicht der Praktischen Theologie lässt sich sagen, dass sich die umfangreichen wissenschaftlichen Diskurse im Bereich der Religionspädagogik wiederfinden.

Fokussierung: Warum eine Profilierung wichtig ist

In einem ersten Schritt ist es wichtig, dass die grundlegende Wahrnehmung für die katholischen Kitas sowohl in der Pastoraltheologie, bei den Deutschen Bischöfen, in den (Erz-)Diözesen als auch in den Pfarreien vor Ort geschärft wird.

Bei einem genaueren Blick tritt auf allen Ebenen immer wieder die Frage auf, was die besonderen Merkmale bzw. die Stärken einer katholischen Kita sind. Oftmals wird in diesem Zusammenhang auf die Orientierung am Kirchenjahr oder auf die Gebetspraktiken verwiesen, was jedoch noch keine umfassende Profilierung darstellt.

Spätestens die Veröffentlichung der Bildungsgrundsätze NRW hebelt ein gängiges Argument aus: „Eine katholische Kita zeichnet aus, dass hier Religion zum Thema gemacht wird.“ Diese Aussage ist nun wirkungslos, denn seit 2016 ist „Religion und Ethik“ einer der 10 Bildungsbereiche für elementare Bildung in NRW.2 Somit hat jede Kita in NRW – unabhängig von ihrer Trägerschaft – die Aufgabe, sowohl religiöse als auch ethische Themen zu fördern. Es stellt sich daher zurecht die Frage: Was zeichnet eine katholische Kita dann eigentlich aus?

Die Betrachtung der Bildungsgrundsätze NRW und des KiBiz stellen eine wichtige Grundlage besonders heraus: Eine Kita ist zunächst einmal ein pädagogischer Ort, der an die staatlichen Vorgaben und Gesetze gebunden ist. Die Erzieherinnen und Erzieher sind eingestellt als pädagogische Fachkräfte, die in erster Linie den staatlichen Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsauftrag umsetzen. Daraus lässt sich eine wichtige Konsequenz ableiten: Das Profil der katholischen Kitas muss zwei Ansprüche miteinander verbinden: Den staatlichen Auftrag (Kita als pädagogischer Ort) und den Auftrag der Kirche durch die Deutschen Bischöfe, die jeweiligen (Erz-)Diözesen bzw. durch die Pfarreien vor Ort.

Eine Betrachtung anderer Konzepte von Kitas zeigt, dass es diesen einfacher fällt, eigene Stärken und Besonderheiten herauszustellen.

Eine Betrachtung anderer Konzepte von Kitas in nicht-kirchlicher Trägerschaft zeigt, dass es beispielsweise einem Waldorf-Kindergarten scheinbar einfacher fällt, eigene Stärken und Besonderheiten nach außen deutlich herauszustellen. Warum ist bei den katholischen Kitas, aber auch in übergreifenden Konzepten der (Erz-)Diözesen oftmals keine klare Profilierung zu erkennen?

Für die (Erz-)Diözesen und auch für die Einrichtungen selbst sehe ich in diesem Zusammenhang zwei Herausforderungen: Zum einen muss zunächst einmal inhaltlich klar sein, was das katholische Profil auszeichnet, was gewissermaßen den Markenort Kita definiert. Zum anderen muss sich die inhaltliche Deutung dann wirksam in den Strukturen widerspiegeln und nach außen kommuniziert werden.

Chance: Welche Vorteile ein geschärftes Profil beinhaltet

In der Profilierung und Festlegung einer Markenidentität stecken wichtige Chancen, da die Frage nach eben dieser auf unterschiedlichen Ebenen gestellt wird.

Grundlegend erwirkt eine Profilierung Sicherheit und Transparenz für alle beteiligten Akteure. Dies wirkt verschiedenen Ängsten entgegen: Unsicherheit der Erzieher/innen, was katholisches Profil meint und dadurch entstehender Druck, besonders fromm zu wirken; gegenseitige unklare Erwartungen von pädagogischen und pastoralen Teams; Unsicherheit der Eltern bezüglich des Profils, besonders bei nicht oder anders religiösen Familien etc.

Eine große Ressource für die Kitas besteht in der Unterstützungsleistungen bei der individuellen Definition des Profils durch die jeweilige (Erz-)Bistumsebene. Durch eine Kombination aus Fach- und Prozessberatung, wie beispielsweise im System der Standortbegleitung im Bistum Münster, kann vor Ort selbstständig das eigene Profil erarbeitet und dann in einem zweiten Schritt nach außen transportiert werden.3 Für die meisten deutschen (Erz-)Bistümer steckt in diesem Schritt noch großes Entwicklungspotenzial.

Die beiden benannten Schritte – der Entwicklungsprozess des eigenen Profils sowie die Kommunikation nach außen – ermöglichen den Akteuren eine Vergewisserung der eigenen Leitidee sowie ein sicheres Auftreten nach außen. Somit können katholische Kitas dann ein starker Markenort sein, der das Interesse neuer Familien oder potenzieller neuer Mitarbeiter/innen weckt.

Wording: Was „Markenort“ Kita bedeutet

Der Begriff Marke bzw. Markenort ist zumeist aus den Wirtschaftswissenschaften und aus dem Marketing bekannt. Er ruft häufig Assoziationen wie Markenlogo, Wiedererkennungswert oder Kundenmanagement hervor. Auch bei einem weiten Verständnis des Markenbegriffs bleibt innerhalb des Managements der Fokus auf einer Abhebung gegenüber der Konkurrenz. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass die Kunden bzw. die Verbraucher eine Marke definieren, indem sie sie als solche erkennen und benennen. Dies ist aktuell in der Außenwahrnehmung nicht der Fall: Katholische Kitas werden in der Regel nicht als ein Markenort wahrgenommen.

In diesem Bereich rate ich daher von dem Begriff Markenort ab und verwende stattdessen die Begriffe Profil und Leitbild.

Immer wieder wird die Frage gestellt, ob es überhaupt nötig sei, von einer Profilierung zu sprechen.

Immer wieder wird sogar die Frage gestellt, ob es überhaupt nötig sei, von einer Profilierung zu sprechen. Mit Recht wird in diesem Kontext auf den staatlichen Auftrag der Kitas verwiesen. Dennoch mache ich mich dafür stark, dass katholische Kitas sich ihres eigenen Profils bewusst werden müssen, um Unsicherheiten entgegenzuwirken. Dabei soll Profilierung nicht als negativ und als andere ausschließend verstanden werden. Vielmehr geht es darum, sich seiner eigene Stärken zu vergewissern und partizipativ die Grundlagen der Arbeit in den Kitas zu beschreiben und transparent zu machen.

Grundlegend muss eine Profilierung einerseits auf der Ebene der (Erz-)Diözesen erfolgen, die ihren katholischen Kitas damit eine profilierte Rahmung bieten. Andererseits muss diese Rahmung genug Freiräume bieten, so dass jede Einrichtung ihre eigenen Schwerpunkte als Profilmerkmale herausstellen kann.

Perspektive: Was möglich ist

Die Definition eines Profilbegriffs ist mit verschiedenen Anforderungen verbunden. Zunächst einmal ist eine inhaltich-theologische Deutung der katholischen Kitas gefragt. Dabei muss der Bezug von Theologie und Pädagogik grundlegend deutlich werden. Die Profilierung muss eine interreligiöse Offenheit allen Menschen mit anderer Konfession und mit anderer oder gar keiner Religion gegenüber beinhalten. Grundsätzlich ist das Rollenverständnis der pädagogischen und der pastoralen Mitarbeiter/innen zu klären.

Durch die Trägerschaft der Pfarreien besteht beispielsweise häufig ein enger Kontakt zwischen dem pädagogischen und dem pastoralen Team. Dennoch sind die Zuständigkeiten und die Rollen der einzelnen Akteure in der Regel nicht eindeutig geklärt. Auch in anderen Trägermodellen, beispielsweise bei den gGmbHs oder einem Zweckverband, stellt sich die Frage nach einer Begleitung der Kita-Teams und nach einer Einbindung in die gesamte Pastoral. Außerdem spielen die zugrunde liegenden Werte und Haltungen eine entscheidende Rolle. Schließlich muss sich die Wirksamkeit einer Profilierung in der Praxis auf verschiedenen Ebenen bewähren. Beispielsweise kann eine (Erz-)Diözese einen Profilbegriff definieren und das Profil theologisch deuten und gleichzeitig genügend Offenheit innerhalb dieser Definition für eine individuelle Ausgestaltung und Schwerpunktsetzung vor Ort gewähren.

Konkretion: Katholische Kitas als Segensorte verstehen

Ich möchte an dieser Stelle gerne den Vorschlag einer eigenen theologischen Deutung anbieten, bei der insbesondere die Verbindung von theologischen und pädagogischen Konzepten im Vordergrund steht.

Zunächst einmal gehe ich davon aus, dass das entscheidende Profilmerkmal aller katholischer Kitas das Deuteangebot ist. Es ist dabei nicht vorrangig das Ziel, den Kindern in einer katholischen Kita andere Erlebnisse zu ermöglichen als in einer Kita anderer Trägerschaft. Vielmehr geht es darum, elementare Erlebnisse, die die Kinder machen, vor dem Hintergrund der jüdisch-christlichen Theologie zu deuten.

Die religiöse Deutung ist eine ganz besondere Stärke der katholischen Kitas, die es deutlicher hervorzuheben gilt. Sie findet sich wie ein Querschnitt im Alltag der Kita – nicht nur in explizit vorbereiteten Angeboten – wieder. Das ganze Kita-Jahr wird durch diese Deutung, durch die christlichen Feste, strukturiert.

Die religiöse Deutung ist eine ganz besondere Stärke der katholischen Kitas, die es deutlicher hervorzuheben gilt.

In der katholischen Kita zeigen sich die religiösen Deuteangebote besonders stark in schwierigen Zeiten, wie beispielsweise bei Krankheit oder Todesfällen. Doch auch der alltägliche Umgang miteinander und mit der Umwelt ist von christlichen Deutemotiven, wie beispielsweise Nächstenliebe, Verzeihen oder Schöpfung, geprägt. Dabei wird die religiöse Deutung stets als ein offenes Angebot und als eine Einladung, jedoch nie im Sinne einer Verpflichtung verstanden.

Wenn man diese Grundlage ernstnimmt, so braucht es für die Profilierung katholischer Kitas eine starke inhaltlich-theologische Deutung, die sich dann in den bereits genannten Anforderungen an den Profilbegriff ausbuchstabiert.

Eine theologische Deutung, die das ermöglicht, ist, katholische Kitas als Segensorte zu verstehen. Segen bedeutet hier konkret den Zuspruch Gottes als Beziehungsakt, um das Leben aller Menschen gelingender, glücklicher und erfüllter zu machen.

Der Segensbegriff hat den Vorteil, dass er im Vergleich zum Glaubensbegriff ausschließlich positiv konnotiert ist. Er ist säkular sowie interreligiös sehr anschlussfähig. Der Glaubensbegriff ist zudem sehr vielschichtig, wohingegen der Segensbegriff sich besonders auf die Leitmotive Anerkennung, Beziehung und Vertrauen hin zuspitzt. Diese Begriffe bilden eine wunderbare Brücke in die Pädagogik. Sie docken direkt an pädagogischen Theorien, wie der Bindungstheorie, Anerkennungspädagogik oder dem basic-trust-model, an. Diese Konzepte sind den Erziehern/innen bekannt und bilden die Grundlage ihrer täglichen Arbeit: Sie begegnen den Kindern mit Anerkennung und sie unterstützen die Kinder darin, Bindungen aufzubauen und Vertrauen zu entwickeln.

Das Verständnis von Kitas als Segensorte hebt damit zwei Aspekte deutlich hervor: Es ermöglicht einen einfachen Zugang für die Erzieher/innen, da sie sich selbst als Pädagogen/innen in diesem religiösen Konzept wiederfinden können. Aus Sicht der pastoralen Mitarbeiter/innen ergibt sich eine stark wertschätzende Perspektive auf die pädagogischen Mitarbeiter/innen: Die Erzieher/innen leisten durch ihre Beziehungsarbeit, Stärkung und Anerkennung der Kinder einen entscheidenden Beitrag dazu, dass die Kinder auch in Gott ein Gegenüber erkennen, mit dem sie eine Beziehung eingehen und dem sie vertrauen können.

Kitas als Segensorte verstehen.

Die Kitas als Segensorte zu verstehen, ermöglicht den Kitas vor Ort, innerhalb dieses Deutehorizonts ihre je eigenen Schwerpunkte zu setzen und damit ihre Individualität in ihrem geschärften Profil zu betonen. In der Praxis müsste sich diese Deutung dann u. a. in dem Rollenverständnis der Mitarbeiter/innen, im Umgang mit anders- oder nicht-religiösen Kindern und Familien oder in der Kommunikation widerspiegeln.

Wenn Kitas als Segensorte begriffen werden, werden einige Unterschiede zu bisherigen Verständisweisen deutlich: Die Kitas können sie nicht mehr länger als ein „Anhängsel“ der Pfarrei vor Ort gesehen werden. Ebenso kann es eindeutig nicht der Zweck der Kita sein, Kommunionkinder zu rekrutieren oder die Sonntagsgottesdienste zu füllen. „Segensort Kita“ bedeutet, die Kitas in ihrer Eigenständigkeit als pastorale Orte erst zu nehmen. Pastorale Mitarbeiter/innen haben in den Kitas die Chance, sich an den echten Lebensthemen der Menschen zu orientieren und Netzwerke zu den Familien und anderen Akteuren zu bilden.

Katholische Kitas machen die vier kirchlichen Grundvollzüge für Kinder, Familien und Mitarbeitende erlebbar. Die Deutung der Segensorte ermöglicht in besonderem Maße eine Kultur der Anerkennung gegenüber allen Beteiligten, vor allem aber gegenüber der Berufsgruppe der Erzieher/innen. Die Pädagogik wird in der Segensort-Konzeption besonders stark wertgeschätzt und mit der Theologie verknüpft.

Ein weiterer Unterschied, den die Deutung als Segensorte ausmacht, ist Verständnis der religiösen Bildung und der organisationalen Ebene der Pfarrei: Religiöse Bildung in einem Segensort Kita bedeutet einen religionssensiblen Umgang im Alltag und eine Verabschiedung von einer reinen Vermittlung religiöser Inhalte an die Kinder.

Auf der Organisationsebene der Pfarreien müssen die pastoralen Mitarbeiter/innen in erster Linie die Ansprechpartner für die Erzieher/innen und nicht für die Kinder in der Kita sein. Die Konzeption macht deutlich, dass die Erzieher/innen diejenigen sind, die als Vertrauenspersonen der Kinder religiöse Angebote für die Kinder anbieten können und sich mit den Kindern im Alltag gemeinsam auf den Weg machen, den Glauben zu entdecken.

Abschließend zeigt sich: Die katholischen Kitas sind die pastoralen Orte der Zukunft und stellen dabei eine echte kulturelle, strategische und pastorale Lernidee dar. Dabei spielt eine Profilierung, die fundiert und partizipativ erarbeitet wird und die eine starke theologische Deutung sowie gut durchdachte Strukturierung anbietet, eine entscheidende Rolle.

  1. Am Stichtag (01.03.2018) besuchten 592.162 Kinder eine der 9.370 katholischen Kindertageseinrichtungen in Deutschland. Dabei wurden sie von 95.331 pädagogischen Fachkräften betreut. Nachzulesen in: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): Katholische Kirche in Deutschland. Zahlen und Fakten. Arbeitshilfen 299, 2018.
  2. Vgl. Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.):Bildungsgrundsätze für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertagesbetreuung und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen, Freiburg im Breisgau 2016.
  3. Infos zum Aktionsprogramm „Kita als Lebensort des Glaubens“ aus dem Bistum Münster online verfügbar unter: https://www.kita-lebensort-des-glaubens.de/kita/startseite. Letzter Zugriff am 09.06.2019.

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