022015

Foto: Nicolas Nova: Emptiness (CC BY-NC 2.0), Bildausschnitt

Konzept

Ulrich Engel

Kirche unter leerem Himmel

Skizzen zu einer kenotischen Ekklesiologie für post/moderne Zeiten

I.

Über Jahrtausende hinweg stand Gott im Mittelpunkt der symbolischen Ordnung der Dinge. ‚Himmel‘ und Erde, Ewigkeit und Zeitlichkeit, Kirche und Saeculum strukturierten diese Ordnung, die spätestens mit der Aufklärung zusammengebrochen ist. War die symbolische Ordnung bis dahin „auf ein transzendentes ‚Du‘ ausgerichtet, welches mit dem Terminus ‚Himmel‘ auch eine Lokalisierung und ein Zentrum fand, so begann sie mit dem Verlust des göttlichen Palastes um eine Leere zu kreisen, die alle Sinnpotentiale zu verschlingen droht.“1 Die monumentale und zugleich verstörende Installation The Seven Heavenly Palaces (Mailand, 2004) des renommierten Künstlers Anselm Kiefer mag eine Idee geben vom Ende des himmlischen Palastes.2 

Über Jahrtausende hinweg stand Gott im Mittelpunkt der symbolischen Ordnung der Dinge. ‚Himmel‘ und Erde, Ewigkeit und Zeitlichkeit, Kirche und Saeculum strukturierten diese Ordnung, die spätestens mit der Aufklärung zusammengebrochen ist.

Die nun leer gewordene Mitte hat dem Abendland massive Traumata beschert. Jean Pauls „Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei“3, entfaltet die Verlusterfahrung literarisch genauso eindrucksvoll, wie sie Friedrich Nietzsche (Stichwort: Tod Gottes4) und Michel Foucault (Stichwort: Tod des Subjekts5) zum Ausgangspunkt ihres Denkens überhaupt gemacht haben.

Merkwürdig ist, dass diese grundstürzende Demontage der symbolischen Ordnung einschließlich der mit ihr einhergehenden Erschütterungen vertrauter Weltbilder theologisch wenig reflektiert wird. Mich wundert das besonders im Blick auf die katholische Kirche, hat diese doch immer und bis heute auf einer konkret wahrnehmbaren Verortung des Göttlichen an der Schnittstelle zwischen ‚Himmel‘ und Erde bestanden: im Tabernakel und am Wallfahrtsort beispielsweise.Die materiale Seite der Sakramente (Form und Materie) oder auch die sichtbare Gestalt der hierarchisch strukturierten ἐκκλησία stehen quer zu den systematischen Diskursen über den leeren Himmel und einen verborgenen/abwesenden Gott. Wie kann – so ist vor diesem Hintergrund zu fragen – eine ekklesiologische Reflexion über den Verlust der theosymbolischen Mitte aussehen?

Anselm Kiefer, The Seven Heavenly Palaces

Anselm Kiefer, The Seven Heavenly Palaces (Mailand, 2004)

II.

Verschiedentlich bezeugt die biblische Tradition Gott als einen verborgenen.6 Das in Jes 45,15a überlieferte Credo artikuliert ausdrücklich Gott als einen „אֵ֣ל מִסְתַּתֵּ֑ר“: „Wahrhaftig, du bist ein verborgener Gott.“ Und wenn es in Joh 1,18a heißt: „Niemand hat Gott je gesehen“ („Θεὸν οὐδεὶς ἑώρακεν πώποτε“), dann ist damit seine Verborgenheit als eine unter den Bedingungen der Welt gemeint; Eberhard Jüngel sprach in diesem Zusammenhang von „Gott als Geheimnis der Welt“7. Im Philipperhymnus (Phil 2,6-8) schließlich wird die κένωσις, d.i. die Selbsterniedrigung Gottes im Christus Jesus, als Verzicht auf die ursprüngliche Gottesgestalt (v. 6a: „μορφῇ θεοῦ“) einschließlich deren „Macht und Herrlichkeit“8 bekannt; am Ende des kenotischen Prozesses verbirgt sich Christus in der Gestalt eines Sklaven (v. 7b: „μορφὴν δούλου“). Eduard Schweizer hat darauf aufmerksam gemacht, dass es hier gerade nicht bloß um einen Wandel der äußeren Erscheinungsform geht, sondern dass Phil 2 direkt auf „den ‚Status‘, die Position, die Stellung“9 zielt.

Zusammenfassend kann die im Philipperhymnus bezeugte kenotische Operation als freiwillige Autodekonstruktion der göttlichen potestas einschließlich ihres repräsentativen Status gedeutet werden. Was wäre nun, wenn sich unsere kirchlichen Praktiken wie auch unsere sich daran anschließenden ekklesiologischen Reflexionen von solcherart apophatischen bzw. kenotischen Bekenntnistheologien wirklich leiten ließen? Anders gefragt: Wie wäre vom Deus absconditus her eine ecclesia abscondita zu rekonstruieren?10

Aus pragmatischen Gründen rekurriere ich hier nur auf den Philipperbrief. Interessant für unsere Überlegungen ist, dass Paulus die göttliche Selbstentäußerung im weiteren Textverlauf mit ethischen Mahnungen an die Gemeinde verbindet.11 Damit überführt er die kenotisch dekonstruierte Christologie in eine gleichermaßen kenotisch dekonstruierte Ekklesiologie, deren Diskurs auf jedwede Repräsentation der göttlichen potestas im Modus einer Ecclesia triumphans verzichtet. Dabei spiegelt die in Phil 2 mitgedachte kenotische Ekklesiologie die reale Existenz einer einflusslosen Diasporagemeinde wider. Die Mitglieder dieser entäußerten ekklesía wissen um den eigenen Machtverlust und um das Prekäre ihrer Position; darin sind sie vielen „Menschen gleich“ (Phil 2,7).12

„Säkularisierung als positive Gegebenheit heißt, dass die Auflösung der sakralen Strukturen der christlichen Gesellschaft […] nicht als Schwinden oder Verabschiedung des Christentums zu verstehen ist, sondern als eine vollkommene Erfüllung seiner Wahrheit, die […] die kenosis ist, die Herablassung Gottes.“ (Gianni Vattimo)

Im Blick auf den Verlust des göttlichen Palastes und die in Folge dessen entstandene Leere ist im vorliegenden Zusammenhang kurz auf Gianni Vattimo einzugehen. Der Turiner Philosoph vertritt die These, dass alle heute zu beobachtenden Säkularisierungstendenzen in der christlichen Religion selbst angelegt sind: „Säkularisierung als positive Gegebenheit heißt, dass die Auflösung der sakralen Strukturen der christlichen Gesellschaft […] nicht als Schwinden oder Verabschiedung des Christentums zu verstehen ist, sondern als eine vollkommene Erfüllung seiner Wahrheit, die […] die kenosis ist, die Herablassung Gottes.“13 Letztlich also kann der leere Himmel als Konsequenz des christlichen Glaubens verstanden werden. Theologisch begründet ist dieser Zusammenhang in der kenosis. Gemäß Vattimos These vom ‚schwachen Denken‘ („pensiero debole14) wäre ekklesiale Existenz in einer säkular gewordenen Gesellschaft systematisch-theologisch als ‚schwache‘ Existenz zu fassen. Zusammen mit Schweizers oben dargestellter Analyse, nach der es Phil 2,6f. vor allem um die Dekonstruktion von Status, Position und Stellung zu tun ist, kann die im Anschluss an Vattimo als schwach gedachte Kirche als eine ekklesía ohne Privilegien definiert werden – um Papst Franziskus zu bemühen: als „‚verbeulte‘ Kirche“15 eben.

III.

Zwar haben die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65) redlich versucht, sich von überkommenen triumphalistischen Kirchenbildern zu verabschieden, doch zeigt ein Dokument wie die im Jahr 2000 von der Kongregation für die Glaubenslehre in Rom veröffentliche Erklärung Dominus Iesus16 überdeutlich, dass die Rezeption des konziliaren Umdenkens längst noch nicht hinreichend erfolgt ist; stattdessen – so die drastische Formulierung von Johannes Brosseder – feiert „eine imperialistische, kolonialistische und arrogante Ekklesiologie“17 fröhlich Urständ. Im Gegensatz zu solchen Tendenzen wäre von einer kenotischen Ekklesiologie zu lernen, dass alle Gestaltmerkmale, an denen man die wahre Kirche meint eindeutig erkennen zu können18 – Symbola (KKK 185ff.), notae ecclesiae (Nicaenum), lutherische Mindestbedingungen (CA 7), etc. – immer unter dem Vorbehalt des „Fragmentcharakter[s] der Zeichen“19 stehen.

Jonas Hafner, Die Stunde der Schnecke

Jonas Hafner, Die Stunde der Schnecke, Dominikanerkloster Düsseldorf, 1973

Es gibt theologiegeschichtlich noch einen weiteren Ort, an dem die Rede vom verborgenen Gott virulent geworden ist: Luthers Schrift über den geknechteten/unfreien Willen, De servo arbitrio, von 1525. In seiner Diskussion mit Erasmus von Rotterdam ging es u.a. um die Frage, warum Gott die einen erwählt und die anderen nicht?20 Letztlich gelang es Luther nicht, diese Differenz im unbegreiflichen Erwählungshandeln des verborgenen Gottes theologisch zufriedenstellend zu deuten. Folglich bemühte man konfessionsübergreifend die Hilfskonstruktion einer doppelt gedachten Kirche: Calvin etwa unterscheidet im 4. Buch seiner Institutio (1599) eine „unsichtbare“ und eine „sichtbare Kirche“21, Lumen gentium eine Kirche „dem Leibe nach“ und eine „dem Herzen nach“ (LG 14). Georges Bataille, um noch ein ganz anderes und dennoch ähnlich gelagertes Beispiel anzufügen, differenzierte in einem Vortrag zur surrealistischen Religion (1948) zwischen der Gemeinschaft („communauté“) bzw. der geschlossenen Gemeinschaft („communauté fermée“) auf der einen und einer abwesenden Gemeinschaft („absence de communauté“) auf der anderen Seite22, um im Anschluss daran zu fragen: „Que signifie […] une Église comme l’Église chrétienne sinon la négation de ce qui n’est pas elle?“23 Allerdings stellte bereits Augustinus in seiner Schrift De Baptismo (400/401 oder frühestens 40524) die ekklesiologische Erkenntnis für die Frage der Kirchenzugehörigkeit, die aus solchen scheinbar trennscharf markierten Differenzen folgt, grundlegend in Frage: „Manche scheinen drinnen zu sein, die in Wirklichkeit draußen sind, wogegen andere draußen zu sein scheinen, die in Wirklichkeit drinnen sind.“25 Ein wenig erinnert diese Aussage an Karl Rahner SJ und seine Denkfigur des anonymen Christen.26

IV.

Einer, der den Ansatz einer kenotischen Ekklesiologie tiefgreifend reflektiert hat, ist der französische Historiker und Religionsanthropologe Michel de Certeau SJ (1925-1986).27 Ich beziehe mich in meiner knappen Darstellung v.a. auf seine Arbeiten Die mystische Fabel (Teil I) und GlaubensSchwachheit.28 De Certeaus Interesse galt der Frage, wie, und wenn ja: unter welchen Bedingungen angesichts des leeren Himmels ekklesiale Autorität überhaupt noch begründet werden kann. Letztlich suchte de Certeau so etwas wie eine negative Theologie29 der sozialen Praktiken des Kirchen-Körpers zu rekonstruieren.30

„In der christlichen Tradition ruft ein uranfänglicher Mangel an Körper unaufhörlich Institutionen und Diskurse hervor, die die Wirkungen und Substitute dieser Abwesenheit sind: kirchliche Körper, doktrinelle Körper usw.“ (Michel de Certeau)

Der zentrale Ort, an dem de Certeau im Rahmen seines Gesamtwerks das Thema ‚Kirche‘ aufgreift, sind seine einschlägigen Reflexionen zur Christologie.31 Gerade hier wird die dem Christentum von Beginn an eingeschriebene Dialektik von An- und Abwesenheit – exakter noch: des an- und abwesenden Körpers, virulent.32 Am Anfang der Kirche steht der Verlust eines Körpers: der des Jesus von Nazareth. Sein Körper, „gekreuzigt, gestorben und begraben“ (Apostolisches Glaubensbekenntnis), ist „am dritten Tage“ – verschwunden. Das Grab ist leer. Und auch der auferweckte Christuskörper verschwindet wieder: „Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.“ (Joh 16,7) Mit der pfingstlichen Sendung des Beistandes wird schließlich der abwesende Christuskörper substituiert.

Genau an dieser Stelle – korrekter: an dieser Leerstelle hat die Theologie traditionell die ‚Stiftung‘ der Kirche lokalisiert!33 In Die mystische Fabel schreibt de Certeau dementsprechend: „In der christlichen Tradition ruft ein uranfänglicher Mangel an Körper unaufhörlich Institutionen und Diskurse hervor, die die Wirkungen und Substitute dieser Abwesenheit sind: kirchliche Körper, doktrinelle Körper usw.“34 Die Frage nach dem abwesenden Körper Jesu „durchformt den apostolischen Diskurs“35 zur Gänze. In diesem Sinne kann de Certeau mit Recht eine innere Verbindung vom christologischen Geheimnis des Todes, der Auferweckung und der Himmelfahrt Jesu Christi hin zum ekklesiologischen Grunddatum der institutio ecclesiae36 behaupten.

Augustinerkirche Würzburg

Kirche Maria Geburt, Aschaffenburg

Voraussetzung für kirchlich-kommunitär wahrhaftiges Sprechen und Handeln in Zeiten der Entmächtigung von Glauben und ekklesialer Institution ist – so de Certeau – der „Schnitt“37. Allein mit dem Setzen des Schnitts, der die Dinge voneinander scheidet und somit eine Differenz, einen Unterschied einführt, kann Kirche überhaupt konstituiert werden: „Ein Akt des Sich-Unterscheidens, herausgefordert oder herausgehoben durch den ‚Eigen‘-Namen (Jesu Christi oder des Christen), erzeugt die Gemeinschaft. Er begründet einen ‚emanzipierten Raum‘, der für den (kritischen, prophetischen usw.) christlichen Aussageakt […] bestimmt ist.“38 Insofern sich aber soziale Strukturen und Sinnstrukturen gegenseitig stützen, „führt das Zerbröckeln einer kirchlichen Grundlage die Gruppe, die zuerst Trägerin des Eigennamens sein wollte, zur Herabminderung ihrer Aussagen. Wenn aber die Gemeinschaft den Sinn entleert, verschwindet sie ihrerseits.“39

Solcherart im Verschwinden begriffene Gemeinden und Kommunitäten müssen notwendigerweise alternative soziale Praktiken (er-)finden, „durch die sie anderswo lokalisiert werden“40. Auf der Suche nach anderen Vergemeinschaftungsformen gilt es für die kirchlichen Körperschaften, „heute neue soziale Modelle [zu] erproben“41, deren Praktiken den „anonymen, regellosen und merkmalsfreien Praktiken von jedermann“42 zum Verwechseln ähnlich sehen.

Die Stelle des ehedem eindeutigen religiösen Aussageaktes wie auch die Stelle des ehedem eindeutig markierten zentralen sakralen Ortes (‚Himmel‘) ist heute leer. Genau an diesem leeren „Nicht-Ort“ eröffnet sich der in den nachmetaphysischen Raum quasi bis zur Unkenntlichkeit inkarnierten communio ecclesiae die neue „Möglichkeit einer von christlichen Kriterien bestimmten Operation“ (Michel de Certeau)

Damit redet de Certeau einer zutiefst kenotisch grundierten christlichen Existenz das Wort. Ekklesiale Gemeinschaft ist nicht länger „durch einen christlichen Aussageakt definiert“43 – etwa in Bezug auf einen kanonisch anerkannten heiligen Text oder in Form eines gemeinsam geteilten Bekenntnisses – noch durch einen speziell aus dem profanen Kontext herausgehobenen heiligen Ort: „Der Ort ist nicht mehr von Belang“44. Die Stelle des ehedem eindeutigen religiösen Aussageaktes wie auch die Stelle des ehedem eindeutig markierten zentralen sakralen Ortes (‚Himmel‘) ist heute leer. Genau an diesem leeren „Nicht-Ort“45 eröffnet sich der in den nachmetaphysischen Raum quasi bis zur Unkenntlichkeit inkarnierten communio ecclesiae die neue „Möglichkeit einer von christlichen Kriterien bestimmten Operation“46. Im Sinne etwa von Jes 28 haben sich die sozialen Operationen der kryptogam auftretenden kenotischen Volk Gottes-Gemeinschaften messen zu lassen an den messianischen Reich Gottes-Kriterien von Gerechtigkeit und Recht.
  1. Kurt Appel, Vom Preis des Gebetes, in: ders. (Hrsg.), Preis der Sterblichkeit. Christentum und neuer Humanismus (Quaestiones disputatae Bd. 271), Freiburg/Br. 2015, 186-228, hier 187.
  2. Vgl. http://www.hangarbicocca.org/en/anselm-kiefer/.
  3. Jean Paul, Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei, in: ders., Dichtungen, Leipzig 1940, 395-401.
  4. Vgl. Friedrich Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft, in: ders., Sämtliche Werke. Kritische Studienausgabe in 15 Bänden, hrsg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari, München Neuausgabe 1999, Bd. 3, 343-651, hier 480-482.
  5. Vgl. Michel Foucault, Die Geburt einer Welt. Aus dem Französischen übersetzt von Michael Bischoff, in: ders., Schriften in vier Bänden. Dits et Ecrits. Bd. I 1954-1969, hrsg. von Daniel Defert und François Ewald unter Mitarbeit von Jacques Lagrange, Frankfurt/M. 32014, 999-1003, hier 1002.
  6. Zum Folgenden vgl. Johannes Brosseder, Der verborgene Gott und die Kirche. Eine Einführung, in: ders. (Hrsg.), Verborgener Gott – verborgene Kirche? Die kenotische Theologie und ihre ekklesiologischen Implikationen (Forum Systematik Bd. 14), Stuttgart 2001, 11-25, bes. 11f.
  7. Eberhard Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 82010.
  8. Otfried Hofius, Der Christushymnus 2,6-11. Untersuchungen zu Gestalt und Aussage eines urchristlichen Psalms (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament Bd. 17), Göttingen 21991, bes. 57.
  9. Eduard Schweizer, Erniedrigung und Erhöhung bei Jesus und seinen Nachfolgern, Zürich 1955, 54.
  10. Vgl. Ulrich Kühn, Deus absconditus – ecclesia abscondita, in: Johannes Brosseder (Hrsg.), Verborgener Gott – verborgene Kirche?, a.a.O., 81-98.
  11. Hierzu und zum Folgenden vgl. Rainer Kampling, Das Lied vom Weg Jesu, des Herrn. Eine Annäherung an Phil 2,6-11, in: Bibel und Kirche 64 (2009), 18-22.
  12. Zu den politischen Implikationen des Philipperbriefes insgesamt vgl. Alex Zanotelli, Il Dio che si svuota. Filippesi: una comunità alternativa all’Imperio (Cammini dello Spirito vol. 5), Bologna 2014.
  13. Gianni Vattimo, Glauben – Philosophieren. Aus dem Italienischen von Christiane Schultz, Stuttgart 1997, 44f. Vgl. dazu auch ders., Christentum im Zeitalter der Interpretation, in: ders. / Richard Schröder / Ulrich Engel, Christentum im Zeitalter der Interpretation, hrsg. von Thomas Eggensperger im Auftrag des Institut M.-Dominique Chenu – Espaces Berlin (Passagen Forum), Passagen Verlag Wien 2004, 17-32.
  14. Vgl. ders. / Pier Aldo Rovatti (ed.), Il pensiero debole, Milano 1983.
  15. Papst Franziskus, Apostolisches Schreiben EVANGELII GAUDIUM über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute (Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Bd. 194), Bonn 2013, Nr. 49.
  16. Kongregation für die Glaubenslehre, Erklärung DOMINUS IESUS über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche. Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich der Lehre über die Kirche (Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Bd. 148), Bonn 4. erw. Aufl. 2007.
  17. Johannes Brosseder, Der verborgene Gott und die Kirche, a.a.O., 19, Anm. 15.
  18. Vgl. Hermann Häring, Kirche/Ekklesiologie. B. Katholisches Verständnis, in: Neues Handbuch Theologischer Grundbegriffe. Neuausgabe, hrsg. von Peter Eicher, Bd. 2, München 2005, 344-360, bes. 354-359.
  19. Ulrich Kühn, Deus absconditus – ecclesia abscondita, a.a.O., 93.
  20. Vgl. Martin Luther, De servo arbitrio, in: D. Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe (WA), Bd. 18, Weimar 1908, 600-787 = https://archive.org/details/werkekritischege18luthuoft [Aufruf: 8.8.2015], 632: „Corrigentur autem electi et pii spiritum sanctum, Caeteri incorrecti peribunt. Neque enim Augustinus dicit nullorum aut omnium opera bona coronari, sed aliquorum, ideo non erunt nulli, qui corrigant vitam suam.“ („Die Auserwählten und die Frommen aber werden durch den heiligen Geist gebessert werden, die übrigen werden ungebessert zu Grunde gehen. Denn Augustin sagt nämlich auch nicht, daß keines oder aller Menschen gute Werke belohnt werden, sondern: einiger, so daß es nicht gar keiner sein wird, der sein Leben besserte.“ Deutsche Übersetzung zit. nach: https://www.heiligenlexikon.de/Literatur/Martin_Luther_unfreier_Willen.htm [Aufruf: 8.8.2015].)
  21. Für beide Zitate s. Jean Calvin, Unterricht in der christlichen Religion / Institutio Christianae religionis. Nach der letzten Ausgabe übersetzt und bearbeitet von Otto Weber, Neukirchen-Vluyn 6. Aufl. der einbd. Ausgabe 1997, IV,1,7 (S. 690).
  22. Für alle drei vorangehende Zitate s. Georges Bataille, La religion surréaliste, in: ders., Œuvres complètes t. VII, Paris 1976, 381-405, hier 394.
  23. Ebd.
  24. Zur Datierung von De Baptismo vgl. Hermann J. Sieben, Einführung, in: Augustinus, Opera – Werke, hrsg. von Wilhelm Geerlings. Bd. 28/1-4: De Baptismo – Die Taufe. Zweisprachige Ausgabe, eingeleitet, kommentiert und hrsg. von Hermann J. Sieben, Paderborn 2006, Teilbd. 1, 7-50, hier 11f.
  25. Vgl. Aurelius Augustinus, De Baptismo Contra Donatistas Libri Septem V, 37.38 = PL XLIII, 196; zit. nach Yves Congar, Heilige Kirche. Aus dem Französischen von Käthe F. Krause in Zusarb. mit Peter Müller, Stuttgart 1966, 436.
  26. Vgl. Karl Rahner, Die anonymen Christen, in: ders., Schriften zur Theologie. Bd. VI, Einsiedeln – Zürich – Köln 1965, 545-554; ders., Anonymes Christentum und Missionsauftrag der Kirche, in: ders., Schriften zur Theologie. Bd. IX, Einsiedeln – Zürich – Köln 21972, 498-515.
  27. Zu Person und Werk siehe einführend Luce Giard, Michel de Certeau. Ein biographisches Porträt, in: Marian Füssel (Hrsg.), Michel de Certeau. Geschichte – Kultur – Religion, Konstanz 2007, 21-32.
  28. Michel de Certeau, Mystische Fabel. 16. bis 17. Jahrhundert. Aus dem Französischen von Michael Lauble und mit einem Nachwort von Daniel Bogner, Berlin 2010; ders., GlaubensSchwachheit, hrsg. von Luce Giard. Aus dem Französischen von Michael Lauble (Religionskulturen Bd. 2), Stuttgart 2009.
  29. Vgl. Dominique Bertrand, La théologie négative de Michel de Certeau, in: Claude Geffré (Éd.), Michel de Certeau ou la différence chrétienne. Actes du colloque „Michel de Certeau et le christianisme“ (Cogitatio fidei vol. 165), Paris 1991, 101-127.
  30. Ausführlicher dazu s. Ulrich Engel, Die Stadt als Schrift Gottes. Skizzen zu einer politischen Ekklesiologie im urbanen Raum im Anschluss an Michel de Certeau SJ, in: Henning Klingen / Peter Zeillinger / Michael Hölzl (Hrsg.), Extra ecclesiam… – Zur Institution und Kritik von Kirche (Jahrbuch Politische Theologie Bd. 6/7), Berlin 2013, 262-285.
  31. Zum Folgenden vgl. Daniel Bogner, Gebrochene Gegenwart. Mystik und Politik bei Michel de Certeau, Mainz 2002, 124-131.
  32. Vgl. hierzu auch Ulrich Engel, Mystische Körper zwischen Präsenz und Absenz. Philosophisch-theologische Ermittlungen im Anschluss an Michel de Certeau SJ, in: Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster. Hochschulbericht 2013/2014, 38-50.
  33. Vgl. LG 18-20 und die knappe Darstellung dieser theologiegeschichtlich bedeutsamen Diskussion bei Medard Kehl, Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg 42001, 269-273.
  34. Michel de Certeau, Mystische Fabel, a.a.O., 127f.
  35. Ebd., 128.
  36. Vgl. die möglichen Übersetzungen des lat. Verbs „instituere“ (von dem sich wiederum das das Substantiv „institutio“ ableitet) mit den deutschen Begrifflichkeiten „errichten, anlegen, zurüsten, den Bau usw. von etw. zu beginnen“ (Art. instituo, in: Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch, ausgearb. von Karl Ernst Georges. Bd. 2, unv. Nachdruck der 8. verb. u. verm. Aufl. 1995, Sp. 327-329, hier 328). In diesem Sinne ist die oben gebrauchte Formel „institutio ecclesiae“ gleichermaßen als „Institution der Kirche“ und als „Stiftung/Gründung der Kirche“ zu lesen.
  37. Michel de Certeau, GlaubensSchwachheit, a.a.O., 224.
  38. Ebd.
  39. Ebd., 225.
  40. Ebd., 226.
  41. Ebd. [Einschub: U.E.]. – Vgl. hierzu exemplarisch den Versuch von Pete Ward, Liquid Church, Eugene 2013, sowie die pastoraltheologische Vertiefung von Michael Schüßler, Liquid church als Ereignis-Ekklesiologie. Über Verflüssigungsprozesse in Leben, Lehre und Kirche, in: Pastoraltheologische Informationen 34,2 (2014), 25-43 = Online-Publikation: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6:3-pthi-2014-13000 [Aufruf: 8.8.2015]. Eine erkenntnistheoretisch ambitionierte Metareflexion auf eine kenotische Gestalt des praktischen Theologietreibens bietet Rainer Bucher, Theologie im Risiko der Gegenwart. Studien zur kenotischen Existenz der Pastoraltheologie zwischen Universität, Kirche und Gesellschaft (Praktische Theologie heute Bd. 105), Stuttgart 2010, 203-232.
  42. Michel de Certeau, GlaubensSchwachheit, a.a.O., 227.
  43. Ebd.
  44. Ebd.
  45. Vgl. Marc Augé, Nicht-Orte. Aus dem Französischen von Michael Bischoff, München 2010. – Zum Verhältnis zwischen den Ortsbestimmungen von Foucault, de Certeau und Augé vgl. Mattias Däumer / Annette Gerok-Reiter / Friedemann Kreuder, Einleitung: Das Konzept des Unorts, in: dies. (Hrsg.), Unorte. Spielarten einer verlorenen Verortung. Kulturwissenschaftliche Perspektiven (Mainzer historische Kulturwissenschaften), Bielefeld 2010, 9-27; Stephanie Weiß, „Orte und Nicht-Orte“. Kulturanthropologische Anmerkungen zu Marc Augé (Mainzer kleine Schriften zur Volkskultur Bd. 14), Mainz 2005, 13-21.
  46. Michel de Certeau, GlaubensSchwachheit, a.a.O., 227.

Literatur

  • Appel, K., Vom Preis des Gebetes, in: ders. (Hrsg.), Preis der Sterblichkeit. Christentum und neuer Humanismus (Quaestiones disputatae Bd. 271), Freiburg/Br. 2015,186-228.
  • Augé, M., Nicht-Orte. Aus dem Französischen von Michael Bischoff, München 2010.
  • Bataille, G., La religion surréaliste, in: ders., Œuvres complètes t. VII, Paris 1976, 381-405.
  • Bertrand, D., La théologie négative de Michel de Certeau, in: C. Geffré (Éd.), Michel de Certeau ou la différence chrétienne. Actes du colloque „Michel de Certeau et le christianisme“ (Cogitatio fidei vol. 165), Paris 1991, 101-127.
  • Bogner, D., Gebrochene Gegenwart. Mystik und Politik bei Michel de Certeau, Mainz 2002.
  • Brosseder, J., Der verborgene Gott und die Kirche. Eine Einführung, in: ders. (Hrsg.), Verborgener Gott – verborgene Kirche? Die kenotische Theologie und ihre ekklesiologischen Implikationen (Forum Systematik Bd. 14), Stuttgart 2001, 11-25.
  • Bucher, R., Theologie im Risiko der Gegenwart. Studien zur kenotischen Existenz der Pastoraltheologie zwischen Universität, Kirche und Gesellschaft (Praktische Theologie heute Bd. 105), Stuttgart 2010.
  • Calvin, J., Unterricht in der christlichen Religion / Institutio Christianae religionis. Nach der letzten Ausgabe übersetzt und bearbeitet von Otto Weber, Neukirchen-Vluyn 6. Auf. der einbd. Ausgabe 1997, IV,1,7.
  • Certeau, M. de, Mystische Fabel. 16. bis 17. Jahrhundert. Aus dem Französischen von Michael Lauble und mit einem Nachwort von Daniel Bogner, Berlin 2010.
  • Certeau, M. de, GlaubensSchwachheit, hrsg. von Luce Giard. Aus dem Französischen von Michael Lauble (Religionskulturen Bd. 2), Stuttgart 2009.
  • Congar, Y., Heilige Kirche. Aus dem Französischen von Käthe F. Krause in Zusarb. mit Peter Müller, Stuttgart 1966.
  • Däumer, M., Gerok-Reiter, A., Kreuder, F., Einleitung: Das Konzept des Unorts, in: dies. (Hrsg.), Unorte. Spielarten einer verlorenen Verortung. Kulturwissenschaftliche Perspektiven (Mainzer historische Kulturwissenschaften), Bielefeld 2010, 9-27.
  • Engel, U., Mystische Körper zwischen Präsenz und Absenz. Philosophisch-theologische Ermittlungen im Anschluss an Michel de Certeau SJ, in: Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster. Hochschulbericht 2013/2014, 38-50.
  • Engel, U., Die Stadt als Schrift Gottes. Skizzen zu einer politischen Ekklesiologie im urbanen Raum im Anschluss an Michel de Certeau SJ, in: H. Klingen, P. Zeillinger, M. Hölzl (Hrsg.), Extra ecclesiam… – Zur Institution und Kritik von Kirche (Jahrbuch Politische Theologie Bd. 6/7), Berlin 2013, 262-285.
  • Foucault, M., Die Geburt einer Welt. Aus dem Französischen übersetzt von Michael Bischoff, in: ders., Schriften in vier Bänden. Dits et Ecrits. Bd. I 1954-1969, hrsg. von Daniel Defert und François Ewald unter Mitarbeit von Jacques Lagrange, Frankfurt/M. 32014, 999-1003.
  • Giard, L., Certeau, M. de, Ein biographisches Porträt, in: M. Füssel (Hrsg.), Michel de Certeau. Geschichte – Kultur – Religion, Konstanz 2007, 21-32.
  • Häring, H., Kirche/Ekklesiologie. B. Katholisches Verständnis, in: Neues Handbuch Theologischer Grundbegriffe. Neuausgabe, hrsg. von Peter Eicher, Bd. 2, München 2005, 344-360.
  • Hofius, O., Der Christushymnus 2,6-11. Untersuchungen zu Gestalt und Aussage eines urchristlichen Psalms (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament Bd. 17), Göttingen, 2. Aufl. 1991.
  • Jüngel, E., Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen, 8. Aufl. 2010.
  • Kampling, R., Das Lied vom Weg Jesu, des Herrn. Eine Annäherung an Phil 2,6-11, in: Bibel und Kirche 64 (2009), 18-22.
  • Kehl, M., Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg, 4. Aufl. 2001.
  • Kongregation für die Glaubenslehre, Erklärung DOMINUS IESUS über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche. Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich der Lehre über die Kirche (Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Bd. 148), Bonn 4. erw. Aufl. 2007.
  • Kühn, U., Deus absconditus – ecclesia abscondita, in: J. Brosseder (Hrsg.), Verborgener Gott – verborgene Kirche? Die kenotische Theologie und ihre ekklesiologischen Implikationen (Forum Systematik Bd. 14), Stuttgart 2001, 81-98.
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