012014

Foto: Alexander Stielau: Cosco Yantian discharges on CTT Hamburg (CC BY-NC-SA 2.0), Bildausschnitt

Statements

Werner Kleine

Eine alte Botschaft in neuen Zeiten

Dr. Werner Kleine, warum sind Sie beim Verein Strategie und Entwicklung in Kirche und Gesellschaft dabei?

Was reizt Sie daran?

Die Kirche trägt eine alte Botschaft in immer neue Zeiten und Kulturen. Sie muss nicht die Botschaft neu erfinden, wohl aber immer wieder neue Formen und Strategien der Verkündigung. Gerade unter den Rahmenbedinungen unserer immer säkularer werdenden Gesellschaft ist das eine herausfordernde Aufgabe, der ich mich gerne stelle.

Was erhoffen Sie sich?

Ich erhoffe mir von dem Verein „Strategie und Entwicklung in Kirche und Gesellschaft“ einen intensiven fachlichen und interdisziplinäre Austausch, der den eigenen Horizont erweitert. Kirche war von Anfang an nicht das Werk einzelner, sondern eine Aufgabe, die nur durch Diskurs vieler bewältigt werden konnte.

Was können/wollen Sie beitragen?

Ich bringe gerne meine pastoralen und theologischen Kompetenzen ein. Gerade als neutestamentlich geprägter Theologe kann manche biblisch dokumentierte Erfahrung aus den Anfängen der Kirche heute wieder fruchtbar genutzt werden.

futur2 möglich machen

Hinter der futur2 steht ein Verein, in dem alle ehrenamtlich arbeiten.

Für nur 20 € pro Jahr machen Sie als Mitglied nicht nur die futur2 möglich, sondern werden auch Teil eines Netzwerks von Leuten, die an der Entwicklung von Kirche und Gesellschaft arbeiten.

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