012023

Foto: euronews/YouTube

Konzept

Christian Kern

Wie körperlich befreit. Performanzkritische Theologie als Ansatz für eine heutige Rede von Gott

Eine provokante Choreographie

Am 8. März 2023 wurde ein kurzer Videoclip auf TikTok veröffentlicht, auf dem account einer namentlich nicht bekannten, jungen Iranerin aus Teheran. Das 40-sekündige Video1 zeigt fünf junge Frauen, im Alter von ca. 17 Jahren, vor einer banlieue-artigen Häuserreihe irgendwo in einem Vorort Teherans. Die fünf Frauen tanzen eine Kurzchoreographie zum Song „Cool down“ der Musiker Rema und Selena Gomez2; in urban-style-Kleidung, ohne muslimische Kopfbedeckung, in einem lässigen Stil, mit einer direkten, kommunikativen Art vor der Kamera, im einladenden Kontakt mit den potentiellen Betrachter*innen des Clips. Im Laufe der Kurzchoreographie werden einige Schrittfolgen gezeigt, Oberkörper und Arme bewegen sich rhythmisch hin und her, Haare werden cool nach hinten gewischt, Hüftmoves gezeigt, Herzen mit den Händen geformt, der Clip schließlich mit einem kraftvollen Kick in die Luft beendet. Dazu läuft Remas‘/Gomez‘ Song, der mit seinem Mix aus Reggae- und Pop-Elementen in ruhig-groovigem Sound etwas Engagiertes und zugleich Nachdenkliches hat.

Also eigentlich kein Problem – könnte man meinen. Fünf junge Frauen, in einem Kurzvideo auf TikTok… Das Video jedoch entfaltete eine enorme Wirkung, es wurde innerhalb kürzester Zeit vielfach geklickt und gewann eine weitreichende Sichtbarkeit im digitalen Öffentlichkeitsraum.3 Auch Behörden des iranischen Regimes nahmen den Clip wahr und intervenierten: Die fünf Tänzerinnen wurden identifiziert, von der iranischen „Sittenpolizei“ aufgegriffen und verbrachten u.a. für Vernehmungen 48 Stunden in Polizeigewahrsam. Im Anschluss wurde ein weiteres Video veröffentlicht, das die fünf Frauen nun in einer anderen Weise zeigte: Sie waren erneut im Banlieue-Hinterhof zu sehen, diesmal aber mit dem vorgeschriebenen hijab, und gaben eine Erklärung ab, in der sie sich vom vorherigen Video und der dortigen performance distanzierten und sich für den Tanz als unziemlich entschuldigten.

Politische Erscheinungsweisen von Leben

Der öffentliche impact des Tanzvideos und die enorme disziplinierende Intervention des iranischen Staatsapparats erklären sich vom unmittelbaren und strukturellen, politischen Kontext her. Die Vorschriften des Scharia basierten iranischen Regimes regulieren das Verhalten von Frauen und die Arten und Weisen ihrer Präsenz in der Öffentlichkeit in spezifischer Weise. Öffentliches Tanzen etwa ist Frauen untersagt. Mit dem Verbot dieser und anderer Körperpraktiken geht das Gebot einher, sich außerhalb des privaten Bereichs in bestimmten Weisen zu verhüllen, mit dem hijab, als dem den Kopf oder den Körper insgesamt verhüllenden Schleier. Es existiert in diesem Sinn im Kontext des Videos ein Dresscode, der die Erscheinungs- und Interaktionsweisen von Menschen in der Öffentlichkeit reguliert und orientiert. Als Scharia basiertes stilistisches Regelsystem stützt er sich auf Theologie: Die Erscheinungsweisen, die Präsenzformen und Interaktionsarten werden rückgebunden an die Vorstellung einer göttlichen Autorität, in der diese gründen, ihre Legitimität und Autorität erhalten eine religio-politische Ästhetik.

Im unmittelbaren zeitlichen Kontext des Videos, seit Beginn des Septembers 2022, war es im Iran zu einer starken Protestwelle u.a. gegen diese Regulierungen der öffentlichen Sphäre, der Einschränkung der Präsenz von Frauen gekommen, verbunden mit intensiven Forderungen nach gender equality und der Realisierung von Menschenrechten für Frauen und Männer gleichermaßen. In die Proteste spielten verschiedene Formen eines erstarkten iranischen Feminismus hinein, der sich in den vergangenen 15 Jahren in der iranischen Bevölkerung etabliert hat.4

Auch hier hatte die iranische Regierung bereits mehrfach interveniert. Die Proteste brandeten in besonderer Intensivität auf, nachdem eine junge Frau Mitte September 2022 in Polizeigewahrsam ums Leben gekommen war. Grund der Verhaftung war ebenso ein Verstoß gegen den öffentlichen Dress-/Disziplinarcode. Ein Brennpunkt der Proteste lag im Teheraner Stadtteil Ekbatan, eben jenem Bereich, in dem später der Videoclip der fünf Tänzerinnen gedreht wurde.

Zeichenhafte Wirksamkeit

Die Choreographie der fünf Tänzerinnen in ihrem Videoclip ist ein Akt besonderer Art mit einer eigenartigen Wirksamkeit. Das Video lässt sich zunächst einfach als ein Akt des zivilen Ungehorsams gegenüber als repressiv wahrgenommenen Autoritäten interpretieren. Deren Dresscode, der damit verbundene Disziplinarcodex und die Regulierung dessen, was „gesehen“ und öffentlich zutage treten kann, werden zurückgewiesen und überschritten.

Es handelt sich dabei um keine säkulare, sondern eine religiös imprägnierte Form des zivilen Ungehorsams. Ob sich die Tänzerinnen selbst als religiöse Personen sehen, empfinden und ihrem Tanz eine religiöse Konnotation geben, wird im Video nicht ersichtlich; die subjektive Gläubigkeit der jungen Frauen ist dabei auch weniger von Belang und nicht entscheidend. Die religiöse Imprägnierung steckt vielmehr im sozialen, politischen Kontext, in dem das Video erscheint und aus dem es hervorgeht. Als widerständiger Akt richtet es sich gegen Dress- und Disziplinarcodes und damit – wenigstens implizit – gegen die ästhetiko-politische Religiosität, welche die Codes bedingen und begründen.

Der Tanz lässt sich dabei nicht nur als ein Akt der Zurückweisung interpretieren, also als eine negative Geste, er hat auch etwas Konstruktiv-Positives, eine Kreativität eigener Art. Er vollzieht in und durch sich selbst eine andere Form der Körperlichkeit, die sonst aus der Sphäre der Öffentlichkeit ausgeschlossen, darin gewissermaßen inexistent ist. In der bisherigen, religiös grundierten Hegemonie der Erscheinungsformen hat er keine Gestalt. Jetzt aber wird diese andere Art und Weise, körperlich da zu sein, aktiv zu werden und zu interagieren wirklich umgesetzt, vollzogen.

Das auf den Boden gelegte Smartphone zeichnet und streut diese Praxis anderer Art in den digitalen Raum, gibt ihm Sichtbarkeit und erzeugt darin Körperlichkeit in einem nochmals weiteren, grundlegenderen Sinn: Dieses Leben in anderen, befreiteren, vitalisierten Formen erscheint, wird verkörpert in den mannigfaltigen Brechungen der digitalen Medien. Es handelt sich um Lebensweisen von jungen Frauen, die bisher nicht sichtbar, vielleicht nicht lebbar waren, jetzt aber zur Geltung gebracht werden. Die politische „distribution du sensible“ (Rancière) von körperlichen Existenzweisen wird hier aufgebrochen, unterlaufen und kreativ überschritten.

Die Choreographie stellt in diesem Sinn nicht einfach nur eine Forderung für die Zukunft dar, wie sie beispielweise in einem schriftlichen Manifest oder einer politischen Rede geäußert werden könnte. Eine solche Forderung wäre etwas, das für die Zukunft gefordert, jetzt aber noch als abwesend bestimmt wird.

Der Tanz funktioniert anders: Er fordert nicht nur etwas ein, das er als Gedankenspiel für die Zukunft allein entwirft, sondern er nimmt es bereits jetzt in Anspruch und vollzieht es. Der Raum einer erneuerten, veränderten Sinnlichkeit, einer befreiteren Körperlichkeit und vitalen Ästhetik, wird hier und jetzt konkret in Anspruch genommen. Er wird in und durch die Choreographie und ihre digitale repetition vervielfältigt und im Tun performativ realisiert. Zugleich steht seine politische Legitimierung, die Anerkennung des andersartigen Lebens jenseits der bisherigen dressierenden Zwänge auf Dauer noch aus. Der Tanz reißt in diesem Sinn ein „schon und noch nicht“ auf, eine Art liminale Existenzweise, in der in der Transgression der Grenzziehungen der Verteilung des Sinnlichen und seiner ästhetiko-politischen Religiosität ein Raum wirklich anders-möglichen Lebens für einen kurzen Moment Realität wird.

Soziale Verkörperungen

Diese eigenartige Wirksamkeit hat eine soziale Dimension. Die Inanspruchnahme und Realisierung (das Wirklichwerden und Sichtbarwerden, realization) dieser anderen Körperlichkeit und Vitalität findet nicht nur im Rahmen der Aufzeichnung im Tanz der fünf jungen Frauen statt. Teil dieses Vorgangs ist auch, dass viele Menschen den Clip nicht nur sehen und betrachten, sondern in seinem move sozusagen mitgehen. Konkret: Die gezeigte Choreographie der fünf jungen Iranerinnen findet in vielfältiger Weise Nachahmer*innen. Andere Menschen re-performen die Choreographie in den eigenen Kontexten in unterschiedlichsten Kontexten weltweit. Sichtbar werden diese Re-Enactments wiederum in sozialen Medien, weil die Mit-Tänzer*innen eigene Videos produzieren und diese online veröffentlichen.

Der Clip der fünf Iranerinnen geht in diesem Sinne nicht nur „viral“, er geht im wirklichen/wirksamen Sinn auch „korporal“, d.h. er setzt sich in den Körperpraktiken der Beobachter*innen fort, zeichnet sich dort selbst ein, die dadurch zu Ko-Performerinnen werden, und durchformt, performed deren Realität. Es ist mehr als eine Nachahmung, es handelt sich um einen Mitvollzug, eine participatio actuosa. In ihr wird jene andere Körperlichkeit zur Geltung und zur Gestaltung gebracht – performed, verkörpert –, die in den moves der Tänzerinnen in Ekbaktan in und aus der strittigen Situation erstmals erscheint. Es handelt sich insofern um einen Akt der Solidarität, der korporal geteilt und realisiert wird. Wo die performance der fünf Iranerinnen mitvollzogen wird, wird deren andersartige Präsenz, Sichtbarkeit, Körperlichkeit im Akt der Re-Performance als erstrebenswert anerkannt und im Vollzug geteilte soziale Wirklichkeit. Der Tanz ist zeichenhaft wirksam.

In dieser Dynamik öffnet sich dann zugleich ein Raum der Entscheidung: Es stellt sich die Frage, ob die hier in Anspruch genommene andere soziale Realität auch zu einer politischen Realität wird, und ob aus der korporalen Solidarität der Menschen, die mittanzen, auch ein politisches Engagement wird, um die strukturellen politischen Bedingungen der Möglichkeit für dieses Leben anderer Art und seiner verkörperten Freiheit Wirklichkeit bleiben zu lassen.

Ist der Mitvollzug nur ein temporärer Hype, oder wird er zum Versprechen auf eine zukünftige Realisierung, die das auf Dauer stellt, was jetzt schon interaktiv und sozial angebrochen ist? Futur 2: Wird der Tanz heute in Zukunft als etwas gesehen sein, das Bedingungen der Sichtbarkeit und Lebbarkeit auf Dauer wirksam verändert hat? Können wir daran glauben und darauf vertrauen, dass die participatio actuosa diese Versprechensdimension und konsequente Entschiedenheit annimmt?

Frage nach Gott: eine Frage der sozialen und politischen Erscheinungsformen

Im Tanz der fünf Iranerinnen gibt es zusammen mit der politischen Dimension, wie oben angeklungen ist, auch eine theologische.

Diese theologische Dimension hängt aus meiner Sicht nicht primär mit der Frage zusammen, ob die fünf Frauen an einen Gott glauben, ihre andere Art zu sein und Körperlichkeit in Anspruch zu nehmen, mit Glaubensthemen in Bezug setzen oder sie theologisch reflektieren. Das Video erzählt davon nichts. Die theologische Dimension steckt vielmehr in den Kontexten, in den Diskursen und Praktiken, auf die sich die performance der fünf Iranerinnen bezieht und von denen sie herkommt: Ihre ästhetiko-politische Lage ist religiös imprägniert, und sie hat damit wenigstens latent eine theologische Dimension. Indem nun die performance das religiös grundierte Regime der Sichtbarkeit verhandelt, verhandelt sie damit auch implizit, im korporalen Vollzug, die theologische Dimension.

Es gibt in diesem Sinn eine (nicht subjektbasierte, aber strukturell angelegte) performative Theologie in der ästhetiko-politischen performance der fünf Iranerinnen. Sie ist ein theologischer und politscher Ort, eine theologische und politische Form, in der ästhetiko-politische Regularien inklusive ihrer Religiosität verhandelt und ggfs. verändert werden. Theologische Fragen, die hier entstehen, sind u.a.: In welcher Art und Weise interagiert dieser Gott mit menschlichen Leben und besonders in Bezug auf die Formen der Verkörperung, in , Lebensstile bestimmen? Ist Gott informativ, d.h. lässt sich mit Gott ein Regime der sinnlichen Formen festzurren? Ist Gott eher performativ, im Vollzug anwesend, besonders dort, wo sich befreiende, vitalisierende andere Formen von Leben auftun, die nicht schaden, sondern soziales Leben vitalisieren, Verbundenheit stärken und Menschen über sich hinausführen?

Was ich vorausgehend kurz und eher essayartig mit Bezug auf den Tanz der fünf Iranerinnen rekonstruiert habe, findet sich in ähnlichen Weisen auch in vielen anderen gesellschaftlichen, politischen Kontexten. Menschen treten in der Öffentlichkeit auf, weisen bestehende Handlungs-, Darstellungs-, Lebensweisen zurück und nehmen hier und jetzt andere Arten zu sein in Anspruch. Man kann von einem Bereich der „Polito-Perfomatik“5 sprechen, d.h. einem Lebens- und Gestaltungsbereich innerhalb unserer Gesellschaften, der weniger von verbalen, diskursiven Argumenten gebildet und strukturiert wird, sondern von oft nonverbalen, körperlichen, rituellen, künstlerischen, tänzerischen Praktiken – von körperlichen performatischen Praktiken aller Art.

Dieser Bereich der Polito-Performatik beinhaltet häufig Bezüge auf Glauben, Religion, religiöse Traditionsbestände, Transzendenzerfahrungen und Theologie. Es gibt viel Theologie in politischen Inszenierungen und repräsentativen, performatischen Praktiken, quer durch alle politische Lager hindurch: die Protestperformance von Pussy-Riot in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau, die Osteransprachen Zelenskys als Ermutigungsbotschaften für die Ukrainer*innen zu Ostern 2022 nach Beginn des Russischen Angriffskrieges, Gedenkrituale von Politiker*innen, subversive Wiederaneignungen und Umdeutungen von religiösen Symbolen aus kolonialen Zeiten durch Künstler*innen in Südamerika, anonyme Praktiken im Alltag.

Wenn es zutrifft, dass wir es im Feld der Polito-Performatik mit zahlreichen Bezügen zu religiösen Elementen und theologischen Gedanken zu tun haben, dann ergeben sich daraus zwei Impulse für Rede von Gott, Theologie heute.

Der erste: Wir leben nicht einfach in säkularen Welten. Selbst wenn die individuell messbaren Gottesbezüge an Relevanz verlieren, sind politische Diskurse von theologischen Aspekten und Glaubensbezügen geprägt. Es gibt eine nicht-subjektive, strukturelle Theologizität der Polito-Performatik, die individuelle Lebensgestaltungen kontextuell durchdringt.

Der zweite: Die Frage nach Gott und der Bezugnahme auf Gott stellt sich nicht nur und ausschließlich auf anthropologisch-existentieller Ebene – als Frage im anthropologischen turn, nach dem Tiefgang im menschlichen Leben. Sie stellt sich mit Bezug auf die Lebensweisen, Darstellungsformen und eben jene Strukturen, die in Polito-Performatik eingewobene theologische, religiöse Themen und Bezüge regulieren. Theologie wird dann zu einer Frage nach Gott in Bezug zu den Lebensformen und den Hegemonien, die Daseinsweisen, Existenzweisen, Verkörperungsformen bestimmen. Ist Gottes Macht eine Macht, die Formhegemonien und Lebensweisen festzurrt und stabilisiert, oder kommt man Gottes Wirksamkeit gerade im Aufbruch in andere Formen auf die Spur, in denen Leben eventuell befreiter zu sich kommt und über sich hinauswächst? Welche gesellschaftliche und politische Rolle spielen Gottesbezüge und verbinden sich mit dem Versprechen, dass andere Formen sozialen Leben jenseits dominanter Verwerfungen heute in Anspruch und in Zukunft wirksam realisiert werden?6 Von der existentiellen Tiefendimension im Erbe des anthropological turn wendet sich der Blick dann hin zur soziopolitischen Außendimension, in einem morphological turn: Wo und wie bricht Leben in anderer Art, das bisher ausgeschlossen war, überraschend auf – wo und wie ereignen sich Aufbrüche in einen offenen, unbedingten Raum neu möglich werdenden Lebens?

  1. https://www.youtube.com/watch?v=3yR_fF8c-Ms
  2. https://www.youtube.com/watch?v=WcIcVapfqXw
  3. https://www.tagesspiegel.de/internationales/tanzvideo-in-teheran-geht-viral-junge-iranische-frauen-trotzen-dem-dem-tanzverbot-9475622.html
  4. Vgl. Khadivi 2019; Osanloo 2009.
  5. Der Begriff kam in einem Gespräch mit Thomas Sojer, Erfurt, auf.
  6. Kern 2023.

Literaturverzeichnis

Kern, Christian. (2023). In affizierbaren Formen. Pastoraltheologie als kritische Stilistik. In: Diakonia 54 (2), 74–83.

Khadivi, Golrang. (2019). Islamischer Feminismus im Iran. Aus der Perspektive der männlichen Denker seit der Revolution von 1979. Baden-Baden. Nomos.

Osanloo, Arzoo. (2009). The Politics of Women’s Rights in Iran. Princeton, N.J.. Princeton University Press.

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