22018

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Konzept

Steffen Schramm

Warum es an theologischer Kybernetik fehlt und die Zeit reif ist für eine Hochschule für Kybernetik

Organisationen, die sich in komplexen, dynamischen Kontexten bewegen, brauchen ein grundlegend verändertes (Rollen-)Verständnis von Führung und Leitung (vgl. Berkel 2008). Der Schwerpunkt verschiebt sich von der Organisation und Steuerung des Alltagsgeschäfts (dem klassischen Management) hin zur Begleitung von Innovations- und Transformationsprozessen.1

Die aktuelle Krise der Kirchen ist auch eine „Krise des Krisenmanagements“ – so Wolfgang Huber bereits 1998, damals Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg.2. Fast zeitgleich, im Jahr 2001, bemerkt ein Lehrbuch der Praktischen Theologie: „Ob ‚Leitung‘ überhaupt eine wesentliche Funktion in der protestantischen Kirche sei, ist ebenso umstritten wie die Frage, wie sie wahrgenommen werden soll.“3. Und während der Arbeit an diesem Text spricht der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke angesichts 50 Millionen € Spekulationsverlusten in seinem Bistum offen über Leitungsprobleme, fehlende Leitungskompetenz und das schwierige Verhältnis von Leitung und Verwaltung4.

Während sich andere Funktionssysteme auf universitärer Ebene Reflexions- und Qualifikationspotenzial für die eigene Selbstgestaltungsaufgabe generiert haben, sucht man vergeblich nach Lehrstühlen für kirchliche Organisation und Leitung.

Während sich andere Funktionssysteme auf universitärer Ebene Reflexions- und Qualifikationspotenzial für die eigene Selbstgestaltungsaufgabe generiert haben, sucht man vergeblich nach Lehrstühlen für kirchliche Organisation und Leitung. Seit langem selbstverständlich sind Management- und Organisationsentwicklungsstudiengänge für Profit-Unternehmen und den Staat, aber auch für einzelne Branchen wie Banken oder für besondere Herausforderungen wie dem Management von Non-Profit- oder Familienunternehmen. Nur für die beiden Großkirchen – die nach dem Staat größten Arbeitgeber in der Bundesrepublik Deutschland mit über einer halben Million hauptamtlich Mitarbeitenden und einem Finanzvolumen von rund 25 Milliarden Euro jährlich (ohne Diakonie und Caritas) –, gibt es nichts Vergleichbares. Dabei haben doch auch sie aufgrund ihres besonderen kirchlichen Auftrages und ihrer in Jahrhunderten gewachsenen Leitungsstrukturen spezifische Leitungsherausforderungen zu bewältigen. Warum hat es das Thema Leitung in den Kirchen so schwer?

Auch wenn es trotz der Differenzen im Amts- und Kirchenverständnis eine breite landeskirchlich-bistümliche Ökumene von Struktur- und Leitungsproblemen gibt, konzentriere ich mich im Folgenden auf evangelische Landeskirchen und Theologie.

Die tiefen Wurzeln des kybernetischen Vakuums

Dass am Baum der evangelischen Theologie der Ast der Kybernetik, der Theorie kirchlicher Leitung, eher schwach entwickelt ist, hat vielfältige Ursachen. Einige sind historischer Art. Weil keiner der amtierenden Bischöfe bereit war, sich den entstehenden reformatorischen Kirchen anzuschließen, übernahmen in den evangelischen Territorien die Landesherren – im Sinne einer Notregelung – das Kirchenregiment und bauten eine staatliche Kirchenverwaltung auf, in der vom Landesherrn eingesetzte Juristen die äußeren Kirchenangelegenheiten, die res circa sacra, regelten, und Theologen sich um die res in sacra kümmerten.

Theologische Reflexion setzte sich weniger mit dieser an der Zwei-Regimenten-Lehre orientierten Leitungsstruktur auseinander, sondern ordnete – in deutlicher Frontstellung gegen damalige Mischformen geistlicher und weltlicher Macht – dem kirchlichen Leitungsamt die Aufgabe der Verkündigung zu. In der als creatura verbi (Geschöpf des Wortes) verstandenen Kirche sollte sich Kirchenleitung „sine vi humana sed verbo“ vollziehen, nicht mit Gewalt, sondern durch das Wort.

Noch heute stehen Festschriften zu Ehren kirchenleitender Personen unter der Überschrift „Leitung durch das Wort“ – , meist Theologen, die zweifellos auch viele Andachten und Predigten hielten, ansonsten aber täglich (Organisations-)Entscheidungen fällten, Anordnungen und Gesetze unterzeichneten, Probleme und Konflikte bearbeiteten und an weitreichenden Weichenstellungen beteiligt waren.

Mit der Entstehung der dialektischen Theologie nach dem Ersten Weltkrieg war die Kybernetik des 19. Jahrhunderts am Ende.

In der akademischen Theologie wirkt auch nach, dass die Reformation Kirche vor allem als Gemeinde verstand und es bis weit ins 19. Jahrhundert über die Parochie hinaus kaum kirchliche Strukturen gab. Das Fehlen einer theologischen Theorie der Kirchenleitung über die Einzelgemeinde hinaus hat aber auch theologische Gründe. Zwar hatte der weitblickende Friedrich Schleiermacher Anfang des 19. Jahrhunderts für eine staatsunabhängige Leitung der Landeskirchen gekämpft und die Theologie als Ganze als Funktion kirchlicher Leitung konzipiert, zwar war das Thema Kirchenregiment und Kirchenverfassung in der Folge Gipfel und Ziel der großen praktisch-theologischen Entwürfe, doch mit dem Untergang des Staatskirchentums 1918 versiegte auch die bereits zuvor ins historische abgedriftete theologische Disziplin der Kybernetik. Die Diskussion konzentrierte sich auf die Entwicklung von Parochien, die innere Disposition der großen theologischen Schulen war einer darüberhinausgehenden Kybernetik wenig geneigt.

Die weit ausstrahlende liberale Theologie des 19. Jahrhunderts ist personorientiert. Dass ein ehemaliger Kirchenpräsident Ende des 20. Jahrhunderts die Meinung vertrat, Protestanten seien Strukturminimalisten und Personmaximalisten, liegt ganz auf der Linie Adolf von Harnacks, der als Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (der späteren Max-Plank-Gesellschaft) gemäß dem sogenannten „Harnack-Prinzip“ die wissenschaftlichen Institute um die Führungspersönlichkeiten herum baute. Das Führungsproblem reduziert sich dementsprechend auf das Finden der richtigen Persönlichkeit – „eine wirksame Immunisierung vor dem komplexen Zusammenhang von Führung und System.“5.

Nach lutherischem Verständnis sind äußere Ordnungen keine Glaubens-, sondern Zweckmäßigkeitsfragen. Otto Dibelius, die wahrscheinlich wirkmächtigste kirchenleitende Persönlichkeit von den 1920er bis in die 1960er Jahre, stellt 1919 „Evangelische Grundsätze für den Neubau der Kirchenverfassung“ auf. Sein Biograph formuliert als zentralen Gedanken: „Die Kirche ist Stätte der Verkündigung des Wortes, die Organisation kann aussehen wie sie will.”6. Auch die Bibel könne hier keine Richtlinie sein, „sondern die Verhältnisse der jeweiligen Zeit legen bestimmte Formen nahe.“ 7.

Mit der Entstehung der dialektischen Theologie nach dem Ersten Weltkrieg war die Kybernetik des 19. Jahrhunderts am Ende. Während vorher Theologen und Juristen wie z.B. Wilhelm Kahl eine Theorie der Kirchenpolitik zumindest angedacht hatten, unterschied Karl Barth unter dem Eindruck nationalsozialistischer Gleichschaltungsbemühungen in „Theologische Existenz heute“ 1933 scharf zwischen Theologie und Kirchenpolitik und mahnte an, bei allem politischen Druck bei der „Sache“ zu bleiben und Theologie zu treiben.

Während die katholische Kirche dazu neigt, Macht und Leitung zu sakralisieren, delegitimiert und tabuisiert der Protestantismus sie.

In den Landeskirchen gibt die Theologische Erklärung von Barmen 1934 bis heute den Ton vor. Unter Aufnahme von Mt 20,25f. ( „Jesus Christus spricht: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener.“) formuliert die Vierte Barmer These: „Die verschiedenen Ämter in der Kirche begründen keine Herrschaft der einen über die anderen, sondern die Ausübung des der ganzen Gemeinde anvertrauten und befohlenen Dienstes. Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und dürfe sich die Kirche abseits von diesem Dienst besondere, mit Herrschaftsbefugnissen ausgestattete Führer geben oder geben lassen.“

Die notwendige Stellungnahme von Barmen IV gegen die Einführung des Führerprinzips in den Landeskirchen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zuweilen als generelle Delegitimierung von Leitung verstanden, die vor allem unter dem Gesichtspunkt der Macht wahrgenommen wird. Während die katholische Kirche dazu neigt, Macht und Leitung zu sakralisieren, delegitimiert und tabuisiert der Protestantismus sie. In beiden Fällen wird kirchliche Leitung der Reflexion entzogen. So können sich alte Leitungsselbstverständnisse und -haltungen perpetuieren und so bleibt verdeckt, dass Barmen IV nicht die Realität landeskirchlicher Dienstverhältnisse beschreibt, die hierarchisch geregelt sind, am deutlichsten innerhalb der landeskirchlichen Zentralbehörden selbst.

Zu der nur schwachen Auseinandersetzung mit kirchlicher Leitung mag auch die Einschätzung beitragen, es sei klar, wie geleitet wird, nämlich synodal-presbyterial. Doch schon wenige Blicke in die Geschichte und die Ökumene zeigen, dass dieses System sehr unterschiedlich ausgestaltet werden kann.

Neben historischen und theologischen spielen auch (kirchen-)soziologische Gründe für die Leitungstheorieabstinenz evangelischer Theologie und Kirche eine Rolle. Die Landeskirchen entwickeln erst nach dem Zweiten Weltkrieg ihre beachtliche organisationale Größe. Insofern ist die Frage ihrer Gestaltung als Großorganisationen eine recht junge, die ihre Schärfe zudem erst in der Phase der Ressourcenrückgänge seit den frühen 1990er Jahren erhält.

Die Leitung von Organisationen ist geprägt vom Problem ihrer Arbeitsteiligkeit, das in der Managementlehre verhandelt wird. Der Begriff Management ist in Kirchenkreisen aber negativ besetzt. Hinzu kommt, dass Hierarchien generell selbstreflexionsavers sind. Die Thematisierung von Leitung gerät deshalb schnell in den Verdacht der Insubordination und ist durchaus riskant.

All diese Faktoren tragen dazu bei, dass es zwar Lehrstühle für Praktische Theologie gibt, die mit Lehrsupervisor*innen besetzt sind, aber kaum welche, die mit Schwerpunkt Kybernetik von Organisations- und Managementspezialisten versehen werden.

Ein Defizit mit Folgen

Das weitgehende Fehlen einer akademischen Zuarbeit zu den Herausforderungen kirchlicher Leitung ist deshalb so misslich, weil die Anforderungen wie überall steigen. Und es hat Folgen: Das Fehlen einer gemeinsamen Sprache und gemeinsamer mentaler Modelle erschwert die Kommunikation über Kirchengestaltungsfragen und die Leitungsarbeit selbst.

Das weitgehende Fehlen einer akademischen Zuarbeit zu den Herausforderungen kirchlicher Leitung ist deshalb so misslich, weil die Anforderungen wie überall steigen.

Weil das Thema Leitung nur auf der Gemeindeebene und ggf. noch auf der mittleren Ebene erforscht und konzipiert wird, bleibt die kybernetische Unterstützung für die landeskirchliche Leitungsebene begrenzt. Im Extremfall werden Leitung und Strukturen dysfunktional und hindern daran, dasjenige im Zentrum kirchlichen Handelns zu halten, was dort hingehört: die Kommunikation des Evangeliums.

In Leitungsgremien wird die Entwicklung gemeinsamer Perspektiven schwieriger, ebenso die Konsensbildung. Es spielen sich Entscheidungs- und Handlungsmuster ein, die sachlich schwierig und persönlich belastend sein können. Aufgrund fehlender Theorie ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass notwendige Reformen zunächst unter dem Gesichtspunkt der Bewältigung des Mangels wahrgenommen werden, nicht unter dem einer besseren Auftragserfüllung. Es geht zuerst um das finanzielle Überleben der Organisation und den Erhalt des Bestehenden. Theologische und geistliche Gesichtspunkte sind in Entscheidungsfindungsprozesse nicht integriert.

Die bestehenden Leitungssysteme sind nicht dazu gemacht, mit dynamischen Kontexten und bedrohlichen Situationen umzugehen. Im Kontext der 250-jährigen landeskirchlichen Wachstumsökonomie (mehr Geld, Mitglieder, Mitarbeitende) waren Leitungsdefizite verschmerzbar, im neuen Kontext des dreifachen Weniger an Mitgliedern, Mitarbeitenden und Kaufkraft gefährden sie den Bestand und die Auftragserfüllung.

Fragen nach der Leistungsfähigkeit kirchlicher Leitungsstrukturen bleiben unbearbeitet, ein Nach- und Vor-Denken über gelebte und mögliche Strategien ist nicht stark ausgeprägt – in Zeiten paradigmatischer Umweltveränderungen ein hohes Risiko. Jedes Auto muss regelmäßig in die Inspektion und darüber hinaus zum TÜV, damit mängelbedingte Unfälle minimiert werden. Das kirchliche Automobil – um im Bild zu bleiben – wurde enorm vergrößert und bekam viele neue Wagen angehängt, der Motor erhielt weitere Zylinder und selbst neue Lenkräder und zusätzliche Fahrer kamen hinzu: Unter signifikant veränderten Straßenverhältnissen und Wetterbedingungen stellt sich die Frage, wie steuerungsfähig dieses Gefährt ist und wie weit es noch kommt.

Kirchliche Leitung hat den spezifischen Auftrag, Dienst am Leben von Gemeinde und Kirche zu sein. Droht nicht dieser spezifische Sinn kirchlichen Leitungshandelns unter die Räder zu geraten, wenn er nicht immer wieder als theologische und geistliche Aufgabe wahrgenommen und mit ihm Fahrgestell, Motor und Karosserie ausgeleuchtet und über die Richtung und Strecke der weiteren Fahrt nachgedacht wird?

Dass die gerne in Anspruch genommenen externen Beratungsunternehmen den Glauben einer Kirche, die in Liebe und auf Hoffnung hin lebt, beratungskonzeptionell auf dem Schirm haben, ist eher nicht zu erwarten, wie vorliegende Studien nahelegen. Dass es für die Kirchen eine Hochschule oder doch wenigstens ein Institut wie das für Diakoniemanagement in Bethel oder dezentrale Professuren für Kybernetik, die in einem Netzwerk zusammenarbeiten, nicht gibt, erscheint in dieser Perspektive selbst schon als Krisenphänomen.

Eine Hochschule für Kybernetik ist an der Zeit

Wie so oft in der Geschichte der Kirchen haben einzelne schon früh den Bedarf gesehen und mit der Rezeption und Reflexion von Leitungswissenschaften begonnen. Seit den 1970er Jahren entwickelten sie Einrichtungen für Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung, seit den 1990er Jahren gibt es Führungstrainings für Pfarrer*innen und Dekan*innen.

In dynamischen und komplexen Umwelten ist die Fähigkeit einer Organisation sich zu verändern eine wesentliche Voraussetzung für Erfolg, resp. bei Kirchen dafür, dass sie ihrem Auftrag nachkommen können.

Dank der Arbeit von Pionieren – Valentin Dessoy spielt dabei eine prominente Rolle! –, dank der Arbeit von Beratungs- und Fortbildungseinrichtungen setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass die organisationale Verfasstheit im Gefüge von Struktur, Strategie und Kultur und die Art und Weise wie Leitung strukturiert ist und gelebt wird, entscheidend zum Erfolg – und Überleben – von Organisationen beiträgt.

Wäre es angesichts der gestiegenen Herausforderungen, angesichts der Tendenz, dass in immer mehr Landeskirchen und Bistümern Strategie- und Entwicklungsabteilungen eingerichtet werden, nicht an der Zeit, einen Schritt weiter zu gehen und dem Thema „kirchliche Leitung“ die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die ihm in der Zeitenwende gebührt?

In den Fakultäten wird vereinzelt zu kybernetischen Themen geforscht. Wäre die Zeit nicht reif, diese Einzelinitiativen zu verstetigen, zu vernetzen und konzeptionell auf breitere Beine zu stellen?

Viele kirchliche Leitungskräfte haben vor Übernahme ihrer Leitungstätigkeit eine der sehr guten und zeitaufwändigen Beraterausbildungen absolviert. Wären vergleichbare Ausbildungen nicht auch für kirchliche Leitung wichtig? So, wie es sie für die Diakonie schon gibt? Für Leitungskräfte aus allen Disziplinen, die an kirchlicher Leitung mitwirken? So, dass Leitung schon im Theologiestudium ein Thema ist, vor allem aber in Master- und Promotionsstudiengängen berufsbegleitend studiert und erforscht werden kann?

Für Seelsorge, Gottesdienstgestaltung, Religionspädagogik unterhalten die Landeskirchen Aus- und Fortbildungseinrichtungen. Aber zugleich sind all diese Disziplinen auch an Universitäten vertreten, nehmen am wissenschaftlichen Diskurs teil und befruchten die Arbeit der genannten Einrichtungen. Wäre die Zeit nicht reif, auch das Thema „kirchliche Leitung“ auf universitärer Ebene im Kontext der Leitungswissenschaften zu verankern?

In dynamischen und komplexen Umwelten ist die Fähigkeit einer Organisation sich zu verändern eine wesentliche Voraussetzung für Erfolg, resp. bei Kirchen dafür, dass sie ihrem Auftrag nachkommen können. Erst wenn es Lehrstühle, besser: Institute für Kybernetik gibt, ist das Faktum anerkannt, dass die Verfasstheit kirchlicher Organisation im Wechselspiel von Strategie, Struktur und Kultur immer wieder vor- und nachgestellt werden muss, inklusive der Grundfrage „Was machen wir wie für wen – und mit wem?“

  1. Valentin Dessoy, Kirche könnte gehen …, in: Christian Hennecke et al (Hrsg.), Kirche geht … Die Dynamik lokaler Kirchenentwicklung, Würzburg 2013, 23-42.
  2. Wolfgang Huber, Kirche in der Zeitenwende, Gütersloh 1998, S. 233
  3. Gowin Lämmermann, Einleitung in die Praktische Theologie, Stuttgart 2001, S. 167.
  4. Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2018, S. 3.
  5. Hanns-Stephan Haas, Unternehmen für Menschen, Stuttgart 2012, 43.
  6. Robert Stupperich, Otto Dibelius, Göttingen 1989, S. 87.
  7. a.a.O., 87.

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