022019

Foto: Pietro Jeng/Unsplash

Praxis

Monika Schmelter

Macht und Kirche aus der Perspektive einer Maria 2.0-Frau aus Münster

Irritation zu Beginn

Das Foto eines auf den Betrachter/die Betrachterin gerichteten Raubtiers, ein weiteres einer hoch ausgestreckten menschlichen Hand mit einer Siegesfackel … Beide Darstellungen irritieren mich in der Ausschreibung des 6. Strategiekongresses 2019! Sollen sie Widerstand wecken? Wollen sie visuelle Eindrücke, wie Kirche zum Thema Macht steht, vermitteln?! Ich mache mir meine Gedanken, denn das ist ja wohl intendiert…

Beide Bilder würden mich als katholische Frau von Maria 2.0 eher abschrecken an diesem Kongress zum Thema Macht teilzunehmen. Meine Assoziationen zu diesen Fotos: Mit einem Raubtier ist ja nun wirklich nicht zu spaßen, ich wünsche niemander und niemandem in eine Situation zu kommen, in der dieses Foto Realität wäre, denn – Gitterstäbe sind ja nicht zu sehen – es wäre um die Betrachterin, gewiss genauso um den Betrachter, geschehen. Der Mensch würde in Windeseile zum Fraß einer Raubkatze. Das andere Foto weckt in mir Assoziationen von Sieger*innen und Verlierer*innen, wenngleich für die fackeltragende Person ein glücklicher Moment nach jahrelangem disziplinierten Training.

Was haben diese beiden Bilder mit dem Thema Kirche und Macht zu tun? Das könnte frau sich allen Ernstes fragen und das ganze noch im Fokus einer Strategie. Es handelt sich ja um eine äußerst begehrte, ausgebuchte Veranstaltung, wie im Internet zu lesen ist.

Beide Bilder würden mich als katholische Frau von Maria 2.0 eher abschrecken an diesem Kongress zum Thema Macht teilzunehmen

Wir haben in den vergangenen Monaten von einigen Kirchenoberen entweder im persönlichen Gespräch, als Mail oder indirekt durch die Presse erfahren, dass es in der Kirche gar keine Macht gebe, es gebe nur DIENST. Ich werde später auf diese Interpretation und ihre Folgen zurückkommen.

Also bin ich zuerst einmal irritiert und suche eine „Rutsche“ für meinen Beitrag in dieser Zeitschrift futur2…

Biografische Vergewisserung

Ja, je länger ich darüber nachdenke, ich komme nicht drum herum, ein biographischer Einstieg ist das einzig Authentische. Mein Leben ist, weiß Gott, nicht von einer geradlinigen Biographie gekennzeichnet. Warum? Weil ich jedes Mal, wenn ich nach reiflicher Überlegung feststellte, dass eine Entscheidung nicht stimmig war, den Mut hatte, sie zu korrigieren. So ist mein Lebensweg scheinbar gespickt mit Brüchen, für mich aber ist er stimmig, weil ich mich allein vom Willen des Göttlichen in meinem Leben leiten ließ und aus dieser Zwiesprache heraus meinen Weg ging. An einem Punkt allerdings hadere ich bis heute mit meinem Gott, vielleicht auch mit Jesus Christus, weil ich nicht begriffen habe, warum er/sie mir diese Erfahrung zumuten musste. Es betrifft meine Verletzungsgeschichte mit der katholischen Kirche in Bezug auf meine berufliche Verwirklichung.

Nach einer klassisch katholischen Sozialisation, – gehorchen, zuhören, keine Widerworte geben, der Pastor hat immer Recht –, und dem Abitur machte ich eine Ausbildung zur Hörgeräte-Akustikerin im Betrieb meiner Eltern. Doch ich spürte, dass diese Berufswahl, mehr aber das familiäre Umfeld, mir perspektivisch zu eng war. Trotz schwieriger und teils demütigender Erfahrungen mit der Institution Kirche in der 60er Jahren, trat ich in ein nach außen Offenheit ausstrahlendes, modernes Kloster, eine kleine, überschaubare Ordensgemeinschaft ein. Nach drei Jahren – sie waren kein Zuckerschlecken, denn auch hier war der Gehorsam ein wichtiges Instrument der Bildung  junger Ordensfrauen – hatte ich mir erkämpft, zum Studium der Theologie nach Münster gehen zu dürfen. So lebte ich wochentags dort und an den Wochenenden im Kloster – eine dreijährige Zeit intensiver Auseinandersetzung mit theologischen Inhalten und der inneren Ablösung von meiner Gemeinschaft. Entscheidender für meinen Austritt nach dem Vordiplom war allerdings Anfang der 80er Jahre das erste feministisch-interdisziplinäre-Blockseminar für den deutschsprachigen Raum an der Universität in Münster. Als ich begann, aus der Perspektive von und mit anderen Frauen auf Gottesbilder, auf kirchliche Strukturen und theologische Inhalte zu schauen, begriff ich ganz langsam und anfänglich, wie Kirche zur Unterdrückung von Frauen beiträgt, ja, deren Rollen festschreibt.

… wären da nicht die beiden „bösen“ Worte (feministisch und tiefenpsychologisch) im Titel und auf dem Diplomzeugnis gewesen, die mir eine Anstellung im kirchlichen Dienst meiner Diözese dauerhaft verwehrt hätten

Für mich waren die Inhalte dieses Seminars und die zunehmende Vernetzung mit feministischen Theologinnen lebensrettend, davon bin ich überzeugt. Endlich hatte ich Vorbilder: Elisabeth Schüssler-Fiorenza, Isabel Charter Heywood, Catharina Halkes u.v.a.m. machten mir Mut, meinen eigenen theologischen Spuren nachzugehen und ließen in mir Zutrauen wachsen, mir eine eigene theologische Meinung zu bilden, die in tiefere innere Übereinstimmung mündete.

Allerdings hat mich diese innere Auseinandersetzung zum einen zum Austritt aus dem Kloster und zum anderen zum Abbruch des Studiums bewogen, weil ich mit weiteren „Pflichtfächern“ (Liturgie, Dogmatik, Kirchenrecht u.s.w.) nicht mehr zurecht kam, allzu kritisches In-Frage-stellen von Feministinnen war nicht gefragt und störte die universitäre Ordnung. Zu diesem Zeitpunkt gab es nur eine einzige Frau, die im universitären Mittelbau tätig war.

Ich brach ab, jobbte mich durch meine neu gewonnene Freiheit, fühlte mich halt und ziellos in einer autonomen Frauenbewegung, die mehrheitlich der Kirche längst den Rücken gekehrt hatte.

Doch in mir gab es noch einen klösterlichen Anker, durch den ich das Göttliche als individuell, befreiend und stärkend erlebt hatte: ignatianische Exerzitien. So wollte ich es wissen und entschied mich für die radikale 30-tägige Variante – ein Befreiungs- und Vertiefungserlebnis! Anschließend war mir klar, mein Studium sollte zu einem Abschluss kommen, mein Leben ordnete sich nach und nach und theologisch fand ich sowohl exegetisch wie auch tiefenpsychologisch sehr inspirierende und motivierende Lehrende. Mehr und mehr wuchs ich in theologische Kompetenzen, die mich erfüllten und mir Spaß machten, meine innere Befreiungsgeschichte setzte sich durch reflektierende theologische Inhalte fort. Meine mit eins bewertete Diplomarbeit gab mir (scheinbar?) Recht, wären da nicht die beiden „bösen“ Worte (feministisch und tiefenpsychologisch) im Titel und auf dem Diplomzeugnis gewesen, die mir eine Anstellung im kirchlichen Dienst meiner Diözese dauerhaft verwehrt hätten. Das konnte ich damals wirklich nicht glauben, aber das Bistum hat nach keinem meiner Bewerbungsverfahren, die ich positiv durchlaufen hatte, einer Einstellung zugestimmt – strukturelle Gewalt?

Grenzenlose Fassungslosigkeit

Nach diesem langen biographischen Einstieg, viele weitere Facetten bleiben schon unerwähnt, finde ich mich jetzt beim Thema Kirche und Macht, Kirche und Frauen, Kirche mit ihrer Monopolstellung als Arbeitgeberin für Theolog*innen und Kirche als streng hierarchisch organisierte Institution, in der es angeblich keine Macht, sondern nur Dienst gibt. Nach längerer Reflexion war mir klar, ich kann einen Artikel für diese Zeitschrift mit diesem Titel nicht authentisch ohne meine persönliche Betroffenheit schreiben, weil mich genau diese Betroffenheit in meinem theologischen Denken leitet, wie übrigens jede und jeder diesen subjektiven Aspekt ehrlicherweise zugeben müsste (s. K. Mertes im Vorwort zu: Doris Wagner „Spiritueller Missbrauch“, S. 10).

Wie die Kirche ihre Macht – gerade auch ihre strukturelle – lebt, demonstriert, ausübt, vollzieht, legitimiert, auch missbraucht und immer noch behauptet, macht mich sprachlos.

Wie die Kirche ihre Macht – gerade auch ihre strukturelle – lebt, demonstriert, ausübt, vollzieht, legitimiert, auch missbraucht und immer noch behauptet, macht mich sprachlos. Ich habe mir vergangene Woche noch persönlich in einem kleinen Kreis von einem Erzbischof sagen lassen müssen, es gebe in der Kirche keine Macht, sondern nur Dienst. Es macht mich aber auch zunehmend wütend und konfrontiert mich immer wieder mit der Frage, ob ich mich noch weiter mit meiner Energie, meinem Fachwissen, meinem Herzblut für diese Institution, für eine Erneuerung, für einen tiefgreifenden, radikalen Wandel in dieser so schwerfälligen, mich fortwährend diskriminierenden Institution Kirche engagieren möchte? Für mich spiegelt diese Haltung Ignoranz, Unfähigkeit zur ehrlichen Selbstreflexion (Ausnahmen ausgenommen) und eine Bagatellisierung des folgenschweren Machtmissbrauchs in der Kirche, wie allen seit der MHG-Studie klar sein muss. Unkontrollierte Macht ist nicht nur anfällig für Machtmissbrauch, sondern deren Produzentin. Ebenso fassungslos und erschüttert sehe ich auf die Themen ‚Doppelmoral‘ und Heuchelei (Frederic Martel: Sodom 2019).

Größte Anmaßung

Hätte ich nicht tief in mir die Haltung Jesu verankert, wie das Markusevangeliums sie schildert, in dem klare hierarchiekritische Töne vernehmbar sind, wäre ich wahrscheinlich bereits aus der Kirche ausgetreten, aber diese gute Botschaft lässt mich hoffen, dass Gottes Wort in der Kirche vielleicht doch irgendwann noch eine Chance bekommt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Am unglaublichsten und anmaßendsten finde ich jedoch mehr und mehr, dass diese kirchliche Macht (und mit ihr z.B. auch der Ausschluss von Frauen zu den Weiheämtern und dadurch von allen relevanten kirchenpolitischen Entscheidungen) göttlich legitimiert wird. Das ist klarer Machtmissbrauch, da wird der vermeintliche Wille Gottes, zur Unterdrückung der Hälfte der Christ*innen missbraucht, da muss neben die Argumente Schrift und Tradition unbedingt die Vernunft gesetzt werden. Denn alles, was Menschen herabwürdigt, kann nicht der Wille Gottes sein. Gott ist die Liebe und die Liebe will Menschen groß, stark und schön sein lassen. Sie prahlt nicht und bläht sich nicht auf! (1 Kor 13)

Am unglaublichsten und anmaßendsten finde ich jedoch mehr und mehr, dass diese kirchliche Macht (und mit ihr z.B. auch der Ausschluss von Frauen zu den Weiheämtern und dadurch von allen relevanten kirchenpolitischen Entscheidungen) göttlich legitimiert wird.

Öffentliche Diskriminierung

Ich lade Sie ein, nochmals genau auf die Strukturen in der Kirche zu schauen (obwohl…: eigentlich dürfte das jedem denkenden Menschen hinlänglich bekannt sein): Die Kirche versteht sich als eine Institution, die Deutungs-, Auslegungsmacht der Schrift und des Glaubens für sich beansprucht. Aber nicht nur das, sie hält fortwährend ein System von Über- und Unterordnung aufrecht und lässt nicht die Bereitschaft erkennen, dieses System, letztlich sich selbst, ernsthaft in Frage zu stellen. Die hierarchische Verfasstheit der Kirche, der Klerikalismus schaffen Abstand zwischen Klerikern und Laien und halten letztere in Abhängigkeit. Angst vor Sanktionen lassen Menschen davor zurückschrecken, frei ihre Meinung zu sagen, gerade wenn Kirche in ihrer Monopolstellung ihr Arbeitgeber ist. Meines Erachtens hat sich diese Kirche über Jahrhunderte in eine immer enger werdende Sackgasse manövriert, in der sie es nicht schafft zu wenden, um einen gänzlich neuen und wirklich jesuanischen Kurs einzuschlagen. Denn diese Struktur der Kirche, die auf Kontrolle basiert, lässt (fast) nichts Innovatives  zu, sondern tötet letztlich jede Kreativität und Lebendigkeit, fast jeden geistgewirkten Neuanfang. In diesen Tagen ist die Amazonassynode zu Ende gegangen, was hat sie für Frauen in dieser Region gebracht? Was hat sie für die Frauen der Weltkirche gebracht? Skandalös auch, dass es nicht einmal möglich war, den an der Synode teilnehmenden (Ordens-) Frauen (im Unterschied zu den Ordensbrüdern!) Stimmrecht zu gewähren. Deutlicher kann Diskriminierung von Frauen in der Kirche nicht sein. In manchem schätze ich Papst Franziskus, zweifellos, er setzt Impulse, aber im Hinblick auf das Frauenthema hat er einen gewaltigen blinden Fleck und das ist nicht mehr hinzunehmen. Da kann die x-te Diakonninnenmöglichkeitsprüfungskommission doch wirklich nicht mehr ernst genommen werden und erweckt den Eindruck dieses Gremium möge ihn (und andere) bis zum Ende seines Pontifikats von dem Thema verschonen.

Skandalös auch, dass es nicht einmal möglich war, den an der Synode teilnehmenden (Ordens-) Frauen (im Unterschied zu den Ordensbrüdern!) Stimmrecht zu gewähren. Deutlicher kann Diskriminierung von Frauen in der Kirche nicht sein.

Blick nach vorne

Genug des Rückblicks! Wie ist es mit dem Vogel im Käfig, dessen Tür zur Freiheit geöffnet wird und der den Käfig nicht verlässt… Geht es uns genau so? Sind wir so lange an Unterordnung, an Demütigung, an Fremdbestimmung und Käfig gewöhnt, dass wir Angst vor der Freiheit, vor dem Fliegen, Angst vor Selbstverantwortung und Angst vor unserer eigenen Kreativität haben? Zurecht wird aus klerikalen Kreisen darauf aufmerksam gemacht, es gebe nicht nur einen Klerikalismus von ‚oben‘, sondern eben auch einen von ‚unten‘. Nochmals einen Aspekt meines geliebten Markusevangeliums: Wo immer es in diesem Text um Macht (exousia) geht, ist damit eine von der Person Jesu gedeckte Vollmacht gemeint, ein Verhalten anderen gegenüber, das durch seine Authentizität gedeckt ist und sozusagen als Macht in Beziehung auf Augenhöhe verstanden werden muss. Wenn die Kirche auf ihre Tradition pocht, warum ist sie nicht der Tradition dieses so wichtigen ersten Evangeliums und seiner wirklich befreienden Botschaft treu geblieben?

Wir Frauen von Maria 2.0 haben in den vergangenen Monaten, so verschieden die einzelnen Frauen dieser Bewegung auch sind – und das ist gut so –, eine Bewegung initiiert bzw. uns ihr angeschlossen, die eine Vision von Kirche hat, eine Vision, wie Kirche im MORGEN aussehen könnte. Natürlich haben wir zentrale Punkte kritisiert und Forderungen formuliert, aber das Entscheidende ist der Blick nach vorne, der Blick in eine ungewisse Zukunft. In eine Zukunft, von der wir nicht wissen, noch nicht einmal ahnen, wie sie aussehen wird und wer dauerhaft diesen Weg mitgeht. Ja, das macht auch Angst, mir zumindest, weil uns unsere Kirche ja auch Heimat war und ist. Aber auch Sarah, die Urmutter unseres Glaubens, musste ihre Heimat verlassen. Und uns soll es nicht so gehen, dass wir im Zurückschauen auf das Alte – wie Lots Frau – zur Salzsäule erstarren. Da fällt mir das aktuelle Zitat der Woche aus ‚Christ in der Gegenwart‘ von meiner Maria 2.0-Kollegin und Mitinitiatorin der Bewegung Maria 2.0, Andrea Voß-Frick ein:

Wir müssen uns frei machen von der Vorstellung, dass die großen Schritte aus der Kirchenhierarchie heraus gegangen werden

„Wir müssen uns frei machen von der Vorstellung, dass die großen Schritte aus der Kirchenhierarchie heraus gegangen werden – das ist am Ende auch nur eine Form des Klerikalismus. Wenn wir es ernst meinen mit der Botschaft Jesu, dann sind wir als Getaufte alle in seine Nachfolge gerufen und müssen diese Schritte selber gehen.“

Selbstermächtigung

Ja, ein Schlüsselbegriff unserer Bewegung ist die Selbstermächtigung, nicht weiter nach ‚oben‘ schauen (das hat mir auch schon vor fast 40 Jahren der niederländische Jesuit Ernst Thuring gesagt), sondern eigenverantwortlich und mutig den eigenen Weg gehen. Wo er hinführt, wissen wir nicht! Und logisch weitergedacht ist die Selbstermächtigung im Tiefsten Gottesermächtigung, ich fühle mich als weiblich-ebenbildliches Geschöpf Gottes mit aller Autorität/Vollmacht ermächtigt, diese Wahrheit Gottes in die Welt zu tragen, alles andere wäre Verleugnung. Zukünftig benötigen wir nämlich keine autoritären Unterdrückungshierarchien, sondern vielmehr – auch um globalen Problemen zu begegnen und der weltweiten Unterdrückung von Frauen in allen Religionen konstruktiv zu begegnen – kreative Wachstumshierarchien.

Ja, ein Schlüsselbegriff unserer Bewegung ist die Selbstermächtigung, nicht weiter nach ‚oben‘ schauen.

Wir sind gesprächsbereit und zugleich sind wir nicht bereit, uns in die alten, lähmenden Strukturen einbinden zu lassen. Maria 2.0 ist, wie Lisa Kötter, eine Mitinitiatorin der Bewegung Maria 2.0, es formuliert, ein freischwingendes Netz mit losen Enden!

Dieses Netz, freischwingend mit losen Enden, wäre für mich ein schönes, ein passenderes Bild, um zum 6. Strategiekongress einzuladen!

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