Ermöglichende Kommunikation – Basiskompetenz für eine Kirche im Werden
Etliches ist in den vergangenen Jahren zur Optimierung der kirchlichen Organisation gesagt und auf den Weg gebracht worden: die Umwandlung der Pastoralen Strukturen in „Pastorale Räume“ geht vielerorts in die letzte Phase, die Entlastung der Pfarrer im Verwaltungsbereich beginnt zu greifen, die Digitalisierung schreitet voran und die Abstimmung der IT-Infrastruktur von den Ordinariaten bis in die Fläche genießt große Aufmerksamkeit. Zudem werden die Aufbau- und Ablauforganisation in vielen Ordinariaten in aufwendigen Beratungsprozessen optimiert und effizienter gemacht – um nur einiges zu nennen. Angesagt sind Reformen in Begriffen wie „Kunden-“, „Adressaten-“ oder „Marktorientierung“, um „die Kirche überlebensfähig“ zu machen im Kontext einer Gesellschaft, die ihr beständigen Relevanzverlust signalisiert. Denn „Kirchensysteme, die auf Dialog setzen, müssen realisieren, dass sie sich im Markt bewähren müssen, weil sich die Menschen in dieser Logik bewegen“1, so Valentin Dessoy.
Im Blick auf den pastoralen Alltag stelle ich fest, dass es gar nicht so einfach ist, wertschätzend, ermutigend und inspirierend zu kommunizieren
Inhaltlich-programmatische Ansätze etwa in Richtung lokaler Kirchenentwicklung, Sozialraum-, Milieu- und / oder Netzwerkorientierung liefern wertvolle Impulse zur Kirchenentwicklung2. Auch das Paradigma der Ermöglichungspastoral, das mir persönlich besonders am Herzen liegt, gehört mit dazu3. An gut durchdachten Technologien mangelt es nicht und für den Transfer in die Praxis stehen Unterstützungssysteme wie Supervision, Coaching und Gemeindeberatung zur Verfügung, weiß man doch, dass die pastoralen Mitarbeiter „der Schlüssel zu einer nachhaltigen Kirchenentwicklung“4 sind. Und: „Die nächste Innovationswelle wird auf einer anderen Ebene stattfinden und bestimmt sein durch eine Art und Weise, wie wir gemeinsam Herausforderungen anpacken und Probleme lösen“5. Um es mit Valentin Dessoy auf den Punkt zu bringen: „Eine Kultur der Erneuerung lebt von einer Kommunikation, die wertschätzend, ermutigend und inspirierend ist.“6 Eine Feststellung, die ich vollumfänglich teile – im Blick auf den pastoralen Alltag jedoch feststelle, dass es gar nicht so einfach ist, wertschätzend, ermutigend und inspirierend zu kommunizieren – nicht zuletzt, weil so manches Konzept, das zum Erlernen solcher Kommunikation angeboten wird, eher schwerfällig, kompliziert und wenig nützlich für den eigenen Gebrauch erlebt wird.
So möchte ich in diesem Beitrag im Anschluss an das Anliegen der Ermöglichungspastoral ein Kommunikationskonzept vorstellen, das mich im Blick auf seine Praxistauglichkeit überzeugt hat, weil es – im Unterschied eben zu manch anderem Konzept – durch seine leichte Handhabung und Anwendbarkeit sowie hohe Effizienz besticht: das Konzept der Wertschätzenden Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg.7
Inwiefern gehört es für mich in den Kontext der Ermöglichungspastoral?
Zunächst: Der Fokus der Ermöglichungspastoral liegt auf dem kommunikativen Geschehen der Weitergabe jenes Rufes, der von Gott her an alle in seinem Volk ergeht, auf der Ermöglichung von Selbstsorge jedes einzelnen für sein Leben und Glauben. Ermöglichungspastoral stellt die Seelsorge als Gestaltung der Beziehung zwischen Mensch und Gott in den Mittelpunkt ihres Interesses und – unterstützend und begleitend! – die Gestaltung der Beziehung zwischen zwei oder mehreren konkreten Menschen. Sie ist getragen von der Überzeugung, dass Gotteserfahrung nicht „machbar“ ist, Glauben nicht von außen „bewirkt“, zu Engagement nicht von oben herab „ermächtig“ werden kann und dass es der von Gott beschenkte Mensch selbst ist, der sich seiner Gnade öffnet und sich – angeregt durch die Art der Gestaltung der seelsorglichen Beziehung – neue Impulse in seine „Lebenslandkarte“ integriert. Auch (ehrenamtliches) gemeindliches Engagement, Mitmachbereitschaft und Freude an der lokalen Kirchenentwicklung kann sich dabei einfinden, muss es aber nicht.
Der systemisch-konstruktivistische Kontext
Ermöglichungspastoral geht davon aus, dass jeder Mensch aus einer pastoralen Begegnung nur das mitnimmt, was – wie die konstruktivistische Lerntheorie lehrt – zu ihm passt.
Denn – und dies ist dem Transfer des Paradigmas aus der systemisch-konstruktivistischen Denkwelt einer Ermöglichungsdidaktik geschuldet – Ermöglichungspastoral geht davon aus, dass jeder Mensch aus einer pastoralen Begegnung nur das mitnimmt, was – wie die konstruktivistische Lerntheorie lehrt – zu ihm passt. Gesprächsimpulse werden als Angebote verstanden, als (Lern-) Gelegenheiten, die dem anderen Anlass zur (Weiter-)Entwicklung geben. Vom „Anbieter“ sind sie daher aus einem Suchverhalten heraus zu gestalten, dem es um „das ‚Lauschen‘ auf die Systemlogik der anderen“ sowie um das „systemische Erkunden fremder Standpunkte“8 und ihre „Aneignungsmöglichkeiten“9 geht – in dem Bewusstsein, nichts mit anderen „machen“ zu können – ein für die Begründung der Ermöglichungsdidaktik fundamentaler Gedanke.10
Ermöglichungspastorale Wirkmechanismen
Wertschätzung, das Eingehen auf die Menschen mit einer Vielfalt an Rollen und Interaktionsformen sowie die Selbst-Zurücknahme, Disziplin im Umgang mit ihnen gelten als Wirkmechanismen der Ermöglichungspastoral. Entscheidende Basis ist eine wertschätzende Haltung. Sich selbst und andere aufgrund der menschlichen Würde wertzuschätzen, kann als Schlüsselqualifikation jedes Seelsorgers und jeder Seelsorgerin angesehen werden. Eine Aussage, die ohne Zweifel auf breite Zustimmung stößt.
Nur: wie geht ein wertschätzender Umgang, der den anderen nicht abhängig macht sondern frei gibt? Wie kann verhindert werden, dass Wertschätzung „von oben“ und quasi „gönnerhaft“ zugedacht und damit Ermöglichungspastoral paternalistisch missverstanden wird? Welche Sprache eignet sich? Wie drückt ein Seelsorger konkret aus, dass er ein ehrliches Interesse hat an den Menschen, ihrer Lebenswelt, ihrem jeweiligen „Typ”, ihrer Begabung? Mit welcher Methode wird eine fragend-interessierte Haltung konkret –auch dann, wenn es „mal knallt“? Und: gibt es eine Methode, die leicht verständlich und erlernbar ist?
Sich selbst und andere aufgrund der menschlichen Würde wertzuschätzen, kann als Schlüsselqualifikation jedes Seelsorgers und jeder Seelsorgerin angesehen werden.
Auf der Suche nach einer Antwort hat mich das Konzept der Wertschätzenden Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg11 überzeugt, die – so ihr Begründer – eine „Sprache des Lebens“ spricht. Als einfache und zugleich sehr wirksame Methode auf der Basis einer anspruchsvollen Haltung bietet sie eine überraschende Bereicherung für den Weg der Etablierung der Ermöglichungspastoral. Und: weil ihre methodischen Schritte recht einfach und gut nachvollziehbar sind, birgt sie in sich die große Chance, ihre hilfreiche Wirkung für Teams und im Umgang mit den Menschen vor Ort auch wirklich entfalten zu können.
„Ermöglichende Kommunikation“
Obwohl es Marshall B. Rosenberg, der in der klinischen Psychologie und der klientenzentrierten Psychotherapie seine Wurzeln hatte, fern lag, den Bogen in systemisch-konstruktivistisches Denken zu spannen, sprechen die gemeinsamen Anliegen – wie z.B. einer von Respekt und Vertrauen getragenen Haltung in der Kommunikation im Wissen um die Gleichwertigkeit und Eigenverantwortlichkeit jedes Einzelnen – dafür, seinen kommunikativen Ansatz hier aufzugreifen. Geht es der Ermöglichungspastoral im Anschluss an die Ermöglichungsdidaktik doch um die Nutzung all jener Methoden, die den Menschen selbstgesteuerte Konstruktionen ermöglichen und Gesprächsimpulse in einer veränderten „non-direktiven“ Gesprächskultur und empathischen Grundhaltung „subjekt- und situationssensibel“ anbieten12. Ein Anliegen, das die Wertschätzende Kommunikation teilt: „In einem ‚Raum der Wertschätzung‘ werden Menschen und ihre Beziehungen in den Blick genommen – ohne Diagnosen, ohne Urteile, ohne Lob und Strafe, in geteilter Macht, sich gegenseitig ermächtigend.“13
Grundannahmen wertschätzender Kommunikation
Rosenberg war davon überzeugt, dass Menschen dann eher bereit sind, wertschätzend, ehrlich, interessiert und partizipativ mit anderen umzugehen, wenn ihnen ebenso begegnet wird; das heißt, wenn sie auch selbst Wertschätzung, Ehrlichkeit, Interesse und Partizipation erfahren. Zu den Grundannahmen seines Ansatzes gehören:
Ziel ist es, nach gemeinsamen Strategien zu suchen, die die Bedürfnisse aller berücksichtigen, denn Gegenseitigkeit ist von höchster Relevanz im wertschätzenden, sich gegenseitig bereichernden Miteinander.
- Menschen sind bereit zu kooperieren, wenn sie vertrauen können, dass sie mit ihrem eigenen Anliegen gesehen und gehört werden.
- Bedürfnisse sind die Motivation jeglichen menschlichen Handelns. Jedes Verhalten dient der Erfüllung von Bedürfnissen.
- Jede Form von Kritik, Angriff, Vorwurf usw. ist Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse.
- Jeder Mensch hat bemerkenswerte Ressourcen und Fähigkeiten, die uns erfahrbar werden, wenn wir durch Empathie mit ihnen in Kontakt kommen.14
Wohl gemerkt: diese Grundannahmen sind Hypothesen. Sie basieren auf Rosenbergs jahrzehntelanger Erfahrung als international anerkannter Konfliktmediator15. Als „persönliche Einstellung“ erweisen sie sich als höchst wirksam und praxistauglich: sie helfen bei Meinungsverschiedenheiten, die im Kontext von Pluralität und Individualität die kommunikative Regel und nicht die Ausnahme sind, die Verbindung zum Gegenüber zu halten, neugierig zu sein auf die Handlungsmotive und „guten Gründe“ des Gesprächspartners und zugleich die eigenen Bedürfnisse als gleichwertig, auf „gleicher Augenhöhe“, in die Diskussion einzubringen. Ziel ist es, nach gemeinsamen Strategien zu suchen, die die Bedürfnisse aller berücksichtigen, denn Gegenseitigkeit ist von höchster Relevanz im wertschätzenden, sich gegenseitig bereichernden Miteinander. Ein Ideal der Urkirche, wenn es heißt: „Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.“ (Apg 4,32)
Die persönliche innere Einstellung und partnerschaftliche Haltung ist für erfolgreiches Beziehungsmanagement der pastoralen Akteure entscheidend, um zu Win-Win-Lösungen zu kommen und die Potentiale, Ressourcen und Fähigkeiten aller zu würdigen und zum Zug kommen zu lassen. Führung hat, so Valentin Dessoy, „im Blick auf Partizipation […] ermöglichenden Charakter: Führung hat Partizipation angemessen Raum zu geben“.16 Auf seine offene Frage nach dem Wie möchte ich hier also vorschlagen: vermittels wertschätzend ermöglichender Kommunikation.
Positive Handlungssprache
Denn wenn „die Kirche in der aktuellen historischen Situation in ganz besonderer Weise auf das freiwillige, ehrenamtliche Engagement von Laien angewiesen ist, wenn sie dem Sendungsauftrag Jesu gerecht werden will“ und dazu engagierte Laien braucht, „die in den Gemeinden und Diensten als Partner auf Augenhöhe zu Trägern der Botschaft werden, also eigenverantwortlich und per Auftrag die Seelsorge betreiben“17, dann gebührt der Frage nach der Art und Weise der Unterstützung von Eigenverantwortlichkeit ganz besondere Aufmerksamkeit. Es braucht auf der Seite der hauptberuflichen Akteure auf der Basis einer Haltung von Gleichwertigkeit aller Menschen eine konkrete (Handlungs-)Sprache, die der (je spezifischen) Eigenverantwortung von Haupt- und Ehrenamt einen klaren Ausdruck verleiht. Eine Sprache, die erlernbar ist. Rosenberg beschreibt sie in vier Schritten und rät, in der Begegnung mit anderen
- nur das zu äußern, was wirklich beobachtet, gehört oder gelesen wurde – ohne etwas hinzu zu fügen,
- sich bewusst zu machen und – wo möglich – ins Wort zu bringen, welche Gefühle dies ausgelöst hat,
- das eigene Anliegen auf den Punkt zu bringen, indem Bedürfnisse benannt werden statt Strategien, um so Verstehen und Verbindung zum Gegenüber aufzubauen – und schließlich
- klare Handlungsbitten zu formulieren.
Dies ist die Seite des „aufrichtigen Selbstausdrucks“. In gleicher Weise verlaufen die vier Schritte für die Seite der „Empathie“: das freilassend interessierte Eingehen auf den anderen. Anstatt Schuldige zu suchen, wenn mal was schief läuft, zielt diese Sprache auf die Befindlichkeiten und Bedürfnisse der beteiligten Personen.
Es geht also in gleicher Weise um ein Verständnis für sich selbst und um ein echtes, wohlwollendes empathisch-forschendes Interesse für die andere Person.
Es geht also in gleicher Weise um ein Verständnis für sich selbst – die eigene Beobachtung, Befindlichkeit, Bedürfnisse und Bitten – und um ein echtes, wohlwollendes empathisch-forschendes Interesse für die andere Person – ihre Beobachtung, Befindlichkeit, Bedürfnisse und Bitten. Sobald beide Seiten sich aussprechen konnten und ihre Anliegen klar „auf dem Tisch liegen“, kann eine gemeinsame Lösung gesucht werden, die die Bedürfnisse aller berücksichtigt. „Die Kunst im Gespräch ist es, den Fokus von den Strategien auf die Bedürfnisse zu lenken,“18 damit sich neue Handlungsspielräume auftun und die Wahrscheinlichkeit für Win-Win-Lösungen steigt. Statt sich in den vielfältigen Meinungsverschiedenheiten zwischen pastoralen Mitarbeitern und Freiwilligen auf der Strategieebene festzubeißen – Unterstützung des Besuchsdiensts im Krankenhaus oder im Altenheim?, traditionelle Andacht oder mal eine Initiative Nightfever?, Eis oder Kinoticket als Dankeschön für die engagierten Jugendlichen? Wort-Gottes-Feiern mit oder ohne liturgischem Gewand? (hier mag jeder seine eigenen kleinen und größeren Konfliktherde erinnern) – ist es entlastend und befreiend, einen Moment innezuhalten, um tiefer danach zu fragen, welche unterschiedlichen Bedürfnisse gerade eigentlich im Spiel sind, die nach Beachtung verlangen: Entlastung?, Wirksamkeit?, Spiritualität?, Lebendigkeit?, Verlässlichkeit?, Geselligkeit? Oder?
Die gute Nachricht: auf dieser Ebene und im Raum der Wertschätzung ist Verständigung möglich und genügend Platz für die gegenseitige Bereicherung mit auch noch so „schrägen“ Typen und Talenten.
- Dessoy, Valentin (2013) 32.
- Vgl. dazu den Band von Dessoy, Valentin, Lames, Gundo, Kirchenentwicklung. Ansätze – Konzepte – Praxis – Perspektiven, Trier 2015.
- Vgl. Steinebach, Dorothea (2010)
- Dessoy, Valentin (2017) 4
- Lindemann, Gabriele / Heim, Vera (32016) 12.
- Vgl. Fußnote 1.
- Die Grundlagen des im folgenden beschriebenen Konzeptes der Gewaltfreien Kommunikation sind bekannt über Rogers Personenzentriertem Ansatz, jedoch hat Marshall B. Rosenberg ihre Handhabung wesentlich vereinfacht und dadurch einem breiten Anwendbarkeit erreicht.
- Arnold, Rolf (2010) 29
- Arnold, Rolf (2010) 32; Arnold erklärt: Lehrsysteme sind „offener, anschlussfähiger und fehler- und ergebnistoleranter“ zu arrangieren, denn nur dann „erhöhen sie die Chance, dass Lernende mit den über diese Systeme vermittelten Unterscheidungen, Beobachtungen und Interpretationen auch in ‚ihren‘ kognitiv-emotionalen Systemkontexten‚ etwas anfangen können‘, ohne jedoch als ‚Lehrende‘ weiter der alten Illusion nachzuhängen, dass Lehren möglich ist, wenn man es nur noch raffinierter anstellt. Systemtheoretisch gesehen ist Lehren nicht möglich, man kann lediglich die strukturellen Koppelungschancen erhöhen.“
- Vgl. Siebert, Horst (2010) 45: „Lernen ist prinzipiell selbstgesteuert und nicht fremdgesteuert. Lernen kann aber angeregt, unterstützt, auch ‚perturbiert’ werden, und zwar u.a. durch motivierende ‚Kontexte’ (die Gruppe, die Kursleiter, der Lernort) und durch relevante Verwendungssituationen.“
- Vgl. den einschlägigen Klassiker von Rosenberg, Marshall B. (112013). Zur Begriffsprägung als ursprünglich „Gewaltfreie“, dann auch „Einfühlsame“ oder Wertschätzende Kommunikation vgl. z.B. dort, 22.
- Vgl. Steinebach, Dorothea (2015 / 2)
- Orth, Gottfried (2016) 118.
- Vgl. Lindemann, Gabriele / Heim, Vera (32016), 36.
- Erkenntnisse der Interpersonalen Neurobiologie bestätigen und unterstützen neuerdings seine Einsichten und Beobachtungen, vgl. z.B. Heim, Vera / Lindemann, Gabriele (2016) 21-35.
- Dessoy, Valantin (2018) 90.
- Dessoy, Valentin (2007) 54.
- Heim, Vera / Lindemann, Gabriele (2016) 63.