022020

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Konzept

Ludger Verst

Kann Kirche Kommunikation? Über den nötigen Weg vom Dogma zur Person

Es gehört zur Tragik der etablierten Religionen, dass die meisten ihrer Sprechversuche in den Kommunikationen des Alltags heute stumpf und irrelevant geworden sind. Manchmal denke ich: Es wäre besser, das Systemhafte von Religion und Konfession, das heißt, deren dogmatische Antiquariate zu durchforsten und manches aus dem Verkehr zu ziehen. Sollte man sich nicht darauf verständigen, dass Religion primär mit der Einübung einer Lebenshaltung zu tun hat, die uns gefasst macht auf das, was uns geschehen wird: auf die Sterblichkeit und die Notwendigkeit, Trennungen zu verarbeiten, auf die Notwendigkeit, mit Kontingenz umzugehen, mit „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst“ (Gaudium et spes 1)?

Kennzeichen von Religion, insbesondere in kirchlicher Prägung, ist im 21. Jahrhundert weithin ein dogmatischer Dualismus und mit ihm verknüpft ein notorischer Verlust an Realitätssinn.

Religionen wollen zeigen, dass wir auf Kräfte vertrauen dürfen, die uns unverfügbar wie überraschend zukommen und uns gerade auch in Gesten menschlicher Achtsamkeit und Zuneigung geschenkt werden. Das Vertrauen in die Lebenswirklichkeit, in die Wirklichkeit des Göttlichen inmitten des Alltäglichen könnte uns als Erkenntnisquelle dienen.

Kennzeichen von Religion, insbesondere in kirchlicher Prägung, ist im 21. Jahrhundert jedoch weithin das Umgekehrte: ein dogmatischer Dualismus und mit ihm verknüpft ein notorischer Verlust an Realitätssinn. Er scheint dem System Kirche selbst eingeschrieben. Nicht nur Menschen, die außerhalb und jenseits der beiden großen christlichen Kirchen ein religiöses Leben führen, können mit dem Wahrheitsanspruch eines starren Glaubens- und Sittenkatalogs kaum noch etwas anfangen.

Der lange Triumph des Dogmas über das Subjekt

Dogmatische Lehrmeinungen mit unumstößlichem Wahrheitsanspruch gelten schon seit den frühen Konzilien als Instrumente, die die „gegebene“ Gestalt kirchlicher Autorität vor Veränderungen schützen sollen. Kann aber etwas dadurch wahr sein, dass es „amtlich“ verordnet wird? Statt das Profil kirchlichen Lehrens beständig weiterzuentwickeln und am jesuanischen Vermittlungsstil zu schärfen, wird es dogmatisch sanktifiziert und mit administrativen Mitteln verteidigt. Hier zeigen sich die massiven Grenzen kirchlicher Kommunikations- und Dialogfähigkeit. Die Krise kirchlicher Kommunikation mit der Öffentlichkeit ergibt sich aus dem nicht eingelösten Wissen, dass sich der Mensch heute als Subjekt begreift, dem die Erkenntnis und Gestaltung der Wirklichkeit selbst überlassen ist. Es gibt keine von seinem Subjektstatus mehr unabhängig zu definierende heteronome „göttliche“ oder „kirchliche“ Vernunft zu billigen, weder in Glaubens- und Sittenfragen, noch in der Gestaltung kirchlicher Prozesse und Regelungen. Diese erschließen sich ihm vielmehr aus deren Zuordnung zum Menschen als Person: „Ursprung, Träger und Ziel aller sozialen Institutionen ist und muss sein die menschliche Person“ (Gaudium et spes 25).

Ich  brauche den Anderen und seinen Widerstand, um den blinden Fleck meiner eigenen Position zu überwinden, so wie mein Gegenüber meinen Widerstand zu seiner Wahrheitsfindung braucht.

Damit aber sieht sich der Mensch nicht länger nur in Gehorsamsverantwortung vor kirchliche Normen gerufen, sondern ebenso auch in Gestaltungsverantwortung für sie. Eben darin liegt die entscheidende Weitung des Partizipationsgedankens und seiner notwendigen, leider noch nicht selbstverständlichen Akzeptanz im Umgang miteinander. Die katholische Kirche war und ist von ihrer sie bestimmenden Organisationsform her an einer wirkungsvollen Beteiligung Andersdenkender nicht aufrichtig interessiert. Wo Dialog draufsteht, ist – im Blick auf eine tatsächliche Offenheit im Ergebnis – Dialog nicht drin.

Dies erfordert ein Denken und Fühlen jenseits des Üblichen, des Systems, kurz: out of the box.

Der offenkundige Rückschluss von der Überzeugung eigener „begnadeter“ Integrität auf die Abwegigkeit der Positionen anderer ist zu einem kirchlichen Gewohnheitsrecht geworden. Dabei brauche ich den Anderen und seinen Widerstand, um den blinden Fleck meiner eigenen Position zu überwinden, so wie mein Gegenüber meinen Widerstand zu seiner Wahrheitsfindung braucht. Die Position des Anderen ist Teil der ganzen Wahrheit. Dies erfordert ein Denken und Fühlen jenseits des Üblichen, des Systems, kurz: out of the box. Im Erleben von Loyalität und Widerspruch, Macht und Ohnmacht liegt immer ein schmerzhafter dramatischer Prozess. „Synodale Prozesse“ und „Pastorale Wege“, wie es sie katholischerseits vielerorts gibt, durchleben diese Dramatik auf eine eben solch schmerzhafte Weise. Die Energie, die in solchen Prozessen steckt, ist notwendig, um die tiefverwurzelten strukturellen Verhärtungen der Kirche zu lockern und — auf lange Sicht — zu durchbrechen.

Dogmen können Orientierungsdienste leisten

Dabei könnte es im Grunde ganz einfach sein. Die dogmatische Konstitution über die Kirche „Lumen Gentium“ des Zweiten Vatikanischen Konzils betont seit (fast) 60 Jahren den geschwisterlichen Dienst der gesamten Kirche an der Einheit aller Menschen. Das Dokument bezeichnet die Kirche hell- und weitsichtig als Medium, als ein universales Heilszeichen, das nicht nur die Getauften, sondern auch diejenigen mit im Blick hat, die auf ihre Weise durch die Praxis ihres Lebens „zur Teilhabe am göttlichen Leben“ erhoben werden (LG 2). Dogmen könnten in dieser Hinsicht Orientierungsdienste leisten, wenn sie die Erfahrungen von Menschen mit Gott, dem Gott Jesu Christi, nicht nur zu kategorisieren, sondern angemessen zu aktualisieren verstünden. Dogmen hätten dann die Funktion eines christlichen Symbolsystems, das Menschen dazu befähigt, die radikale Offenheit der Welt im Blick auf ihre eigene, einmalige Existenz hin zu deuten und sinnhaft zu gestalten, um so die Welt überhaupt bewohnbar zu machen als einen Ort, an dem trotz aller möglichen Bedrohungen Hoffnung zu schöpfen ist.

Die Wahrheit eines Weges leuchtet auf, wenn mein und das Leben anderer gelingt, wenn es sich entwickelt und reift in eine freiheitsliebende, geschwisterliche Kommunikationskultur hinein.

Zu solcher Hoffnung könnte die Kirche Menschen begleiten und sie „glauben machen“. „Glauben [nämlich] ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht“ (Hebr 11,1). Inhaltliche Auseinandersetzungen um die Klarheit von Begriffen und die Verbindlichkeit von Symbolisierungen wären dann ein gemeinsames Ringen um Wahrheit im Subjektwerden des einzelnen vor Gott und nicht länger mehr die Distinktion von Abweichlern. Die Wahrheit eines Weges leuchtet auf, wenn mein und das Leben anderer gelingt, wenn es sich entwickelt und reift in eine freiheitsliebende, geschwisterliche Kommunikationskultur hinein.

Vom Dogma zur Person

Ein Umdenken im Kommunikationsverhalten der Kirche setzt eine Veränderung der Haltung voraus. Subjektorientierte und subjektgetragene Kommunikation meint, dass die Verkündigung der Kirche ihr Zentrum nicht in sich, sondern in der Subjektwerdung des einzelnen hat. Die Gemeinde, der Gottesdienst, der Religionsunterricht müssten Räume und Atmosphären schaffen, in denen Menschen ihr Leben als einzigartigen göttlichen Ruf wahrnehmen und erleben können. Der Pastoraltheologe Stefan Knobloch verweist auf die Formel „propter nos homines“ im Großen Glaubensbekenntnis, dass also „die ganze Heilsökonomie Gottes um des Menschen willen in Szene gesetzt wurde, und zwar um des einzelnen Menschen im Singular, um seiner unvertretbaren Individualität willen“1.

Ein Umdenken im Kommunikationsverhalten der Kirche setzt eine Veränderung der Haltung voraus.

Daran zu arbeiten besteht der Grundauftrag kirchlicher Kommunikation in all ihren Facetten und Vermittlungsformen. Ein solcher Kommunikationsauftrag hat im Grunde die Aufforderung Jesu an den Noteidenden „Steh auf und stell dich in die Mitte“ (Mk 3,3) im Blick auf jeden einzelnen zu wiederholen: „Wie heißt du?“ (Mk 5,9). Ich bin an deinem Leben, an deiner Not, an deiner Freude interessiert. Nicht in einer auf das Individuum fixierten Anthropozentrik, sondern im Erschließen der Theozentrik jedes menschlichen Lebens. Die einfühlende Ermutigung, sich in die Mitte zu stellen, kann als Zeichen dafür genommen werden, welchen Auftrag kirchliche, insbesondere pastorale Kommunikation am Einzelnen hat: nämlich ihm und ihr zu ermöglichen, sich nicht von den Anfechtungen und Verurteilungen anderer und von den eigenen Selbstzweifeln her zu definieren oder von der eigenen Misserfolgs- und Schuldgeschichte her kleinzumachen, sondern mit Hilfe des solidarischen Blicks der anderen das eigene Leben in seiner tieferen, göttlichen Dimension zu ermessen und anzunehmen.

Personzentrierte Kommunikation

Eine Haltungsänderung in der Kommunikation setzt aber nicht nur eine klare Option für das Leben des einzelnen, sondern auch eine andere Struktur von Pastoral und Bildungsarbeit voraus, die auf eine neue Form der Begegnung, Beratung und Begleitung von Menschen setzt. In der Perspektive und Haltung der Personzentrierten Kommunikation2 geschieht dies — mehr oder weniger bewusst —bereits auf verschiedenen Ebenen pastoraler und schulischer Praxis.

Eine Haltungsänderung in der Kommunikation setzt aber eine andere Struktur von Pastoral und Bildungsarbeit voraus, die auf eine neue Form der Begegnung, Beratung und Begleitung von Menschen setzt.

Der Personzentrierte Ansatz (PzA) geht davon aus, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, sich konstruktiv zu entwickeln und selbstverantwortlich seine Probleme zu lösen. Vorausgesetzt, die Person erfährt sich in Beziehungen, in denen es ihr möglich ist, sich so zu zeigen und „die zu sein, die sie in Wahrheit ist“ — und dabei immer mehr von ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten zu entdecken.

Personzentrierte Kommunikation fördert Subjektwerdung. Sie begleitet Menschen in ihrem Alltagshandeln durch Stärkung ihrer Selbstständigkeit, durch Klärung ihrer inneren und äußeren Konflikte und durch Verbesserung ihrer Fähigkeiten, sich der eigenen Ziele und Wege zu vergewissern3 . Sie fördert und begleitet das innere Wachstum einer Person durch ein konstruktives Beziehungsangebot. Auch in der kirchlichen Kommunikation wird die zwischenmenschliche Beziehung als wichtig angesehen, aber oft eher instrumentell verstanden, sozusagen als Vorbedingung für die eigentliche katechetische oder homiletische Arbeit, als ein Um-zu. Die Beziehung ist hier vor allem Mittel zum Zweck.

Auch in der kirchlichen Kommunikation wird die zwischenmenschliche Beziehung als wichtig angesehen, aber die Beziehung ist hier vor allem Mittel zum Zweck.

Etwas ganz anderes meint der PzA, denn in ihm ist die Begegnung und die Beziehung selbst das förderliche, das heilende Mittel. Carl Rogers hat mit dem PzA die vordringliche Bedeutung der realen Beziehung als zentralem Heilungsfaktor4 betont, unbhängig davon, ob diese Beziehung therapeutischer, beratender oder pädagogischer Natur ist. Personzentrierte Kommunikation will spürbar werden lassen, dass es die unmittelbare Beziehung von Person zu Person ist, die das Wesen heilsamer und förderlicher Entwicklungen ausmacht.

Nicht Amtsträger und Experten an sich sind gefragt, sondern authentische, empathische Menschen.

Das ist der grundsätzliche Paradigmenwechsel, den die kirchliche Kommunikation braucht. Nicht Amtsträger und Experten an sich sind gefragt, sondern authentische, empathische Menschen. Nicht Helfer, die sich anmaßen, es besser als andere zu wissen, sondern Menschen, die bereit sind, sich mit ihrem Expertentum ganz auf die Welt eines anderen einzulassen, ihn zu verstehen und zu begleiten, und die dabei selbst bleiben, was sie sind: suchende, verletzliche, um das Gelingen des eigenen Lebens ringende Mitmenschen.

Beziehung geht vor Inhalt

Personzentrierte Kommunikation im Handlungsfeld von Kirche versteht Kommunikation als basale Begegnungskultur5, als lebensbegleitende Begegnung zwischen Einzelnen und Gruppen im Horizont der Zusage göttlicher Gegenwart. Ein spezifisch christlicher Kommunikationsstil bestünde darum nicht in der Verkündigung und Sicherstellung dogmatisch versiegelter Glaubenswelten, sondern in der Erinnerung und Vergegenwärtigung des Lebens Jesu als eines Angebots solidarischer Lebensgestaltung, bei dem Beziehung vor Inhalt geht: „Wie heißt du? — Stell dich und dein Anliegen in die Mitte.“ Eine neue Solidarität im Kleinen und Zerstreuten könnte entstehen. Es wäre die Wiederbesinnung auf ein biblisches, ein jesuanisches Vermächtnis: „Ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen“ (Mt 25, 36).

wenn die eigene Ohnmacht und auch die Wut und der Zorn über den wahren Zustand der Kirche sich entladen dürfen, werden diese sich nach und nach auch in Trauer verwandeln können, die notwendig ist, wenn überhaupt etwas gesund und neu werden soll.

Kirchliche Kommunikation könnte Christus selbst als „personale Inkarnation einer Liebesatmosphäre“ (Hermann Schmitz) spürbar werden lassen, die den Menschen mit unbedingtem Ernst angeht in einer Atmosphäre, die sich zeigt in solidarischen Worten und Gesten, wie sie biblisch vor allem an den Gleichnissen und Wundererzählungen studiert und eingeübt werden können.

Vor diesem Hintergrund müssten kirchliche Einrichtungen und deren Repräsentanten zunächst ihren eigenen internen Kommunikationsauftrag erkennen: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1,15). Die, die in der Kirche Verantwortung tragen, hätten sich die Botschaft vom menschenfreundlichen Gott Jesu Christi zunächst selbst sagen zu lassen. Dies hätte eine gleichermaßen offenbarende wie befreiende Wirkung, die für viele zunächst schmerzhaft ist. Denn erst wenn die eigene Ohnmacht und auch die Wut und der Zorn über den wahren Zustand der Kirche sich entladen dürfen, werden diese sich nach und nach auch in Trauer verwandeln können, die notwendig ist, wenn überhaupt etwas gesund und neu werden soll. Erst solcherart Desillusionierung dürfte heilsam sein. Sie könnte zu der Entdeckung führen, dass der Geist Gottes das Kleine und Unscheinbare großmachen, das Mächtige und Missbräuchliche aber entmachten will.

„Der Prozess der Selbstwerdung, der Kampf im Ringen und Verlieren und Neubeginnen, die Flucht vor sich selbst und der Mut, sich mit den eigenen Kräften der Zerstörung auseinanderzusetzen, ist theologisch zu verstehen als Prozess, in dem Gott selbst je neu, je anders zur Welt kommt als Prozess der Gotteswirklichkeit, wie sie in jedem Leben gegenwärtig ist. In der kontingenten Subjektivität von Menschen schenkt Gott sich Menschen und liefert sich darin ans Menschliche aus.“6

  1. Vgl. Stefan Knobloch: Praktische Theologie. Ein Lehrbuch für Studium und Pastoral. Freiburg i.Br. – Basel – Wien: Herder 1996, S. 342.
  2. Der Personzentrierte Ansatz (PzA) wurde in den 1940er Jahren in den USA von dem Psychologen Carl Rogers entwickelt und seitdem in Wechselwirkung von Theorie, Praxis und wissenschaftlicher Forschung kontinuierlich weiterentwickelt.
  3. Solcherart Mitgehen und Begleiten bedeutet nicht naives Zustimmen und Gutheißen. Es schließt vielmehr Konfrontationen ein, für die es gute biblische Beispiele gibt. Klaus Kießling bringt den Widerfahrnischarakter selbstvergewissernder Gespräche am Beispiel der Emmausgeschichte („Begreift ihr denn nicht? … Brannte nicht unser Herz? …“) auf den Punkt: „Zeigt nicht schon die Auseinandersetzung der beiden Jünger mit ihren eigenen Erfahrungen, dass es keine Erfahrung gibt, die uns so real berührt wie jene, die aus unserer eigenen Wirklichkeit emporsteigt und uns widerfährt?“ — K. Kießling: „Unmittelbar den Schöpfer mit dem Geschöpf wirken lassen. Personzentrierte Geistliche Begleitung, in: Christiane Burbach: Handbuch Personzentrierte Seelsorge und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2019, S. 397.
  4. Vgl. grundsätzlich Carl Rogers / Rachel L. Rosenberg: Die Person als Mittelpunkt der Wirklichkeit. Stuttgart: Klett-Cotta 2019.
  5. Gemeint sind nicht allein die PzA-typischen Grundhaltungen Kongruenz, Empathie und bedingungslose Wertschätzung oder die Anwendung einer bestimmten Gesprächstechnik.
  6. Anne M. Steinmeier: Wiedergeboren zur Freiheit. Skizzen eines Dialogs zwischen Theologie und Psychoanalyse zur theologischen Begründung des seelsorglichen Gesprächs. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1998, S. 200.

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