022020

Foto: Lefteris kallergis/Unsplash

Konzept

Tobias Kirchhof

„Geht hin im Segen.“ – Die Kasualien wandern aus.

Plädoyer für eine Individualisierung der Kasualpraxis durch Kasualzentren

„Geht hin im Segen.“ – „Amen“ möchte ich erwidern. Doch ich spreche es nur still in Gedanken. Diesen letzten Satz – diesen Segen – formuliert der Trauerredner einer säkularen Beerdigung. Die wenigsten hier haben überhaupt einen Bezug zu Kirche und Christentum. Ich scheine der Einzige zu sein, dem auffällt, wie die kirchliche Beerdigungsagende den Ablauf dieser weltlichen Bestattung vorgibt. Es überrascht mich, dass selbst liturgische Formulierungen wie der Schlusssegen unmittelbar übernommen werden. Und – es funktioniert. Keine/r der Anwesenden fragt, was das für ein Segen sei und woher der kommt. Er funktioniert als tröstender Zuspruch auch ohne eigenes Glaubensbekenntnis. Kurz merke ich in mir einen Furor, der aufbegehrt, der den Segen als etwas exklusiv Christliches, wenigstens exklusiv Religiöses behaupten und verteidigen will – doch merke ich schon währenddessen meinen Fehler bzw. meine Ohnmacht: Wer behauptet denn, dass Segen religiös sein müsse? Und wenn er es behauptet – wer will das hören, geschweige denn Folge leisten?

1. Kirche als Kasualverliererin

„Kasualien sind besondere Gottesdienste, die sich auf einen bestimmten Anlass bzw. Kasus beziehen. Bei den Kasualien sind individuelle Biographie und Religion eng aufeinander bezogen. Als klassische Kasualien gelten die Taufe, die Konfirmation, die Trauung und die Bestattung.“1 Nimmt man diese eher klassisch-praktisch-theologische Definition der Kasualien von Isolde Karle aus dem Jahr 2020, so unterscheidet sie sich bereits deutlich von älteren Definitionen, die Kasualie noch als „Amtshandlung“ bzw. „liturgisch geordnete kirchliche Handlungen“ bezeichnen.2 Der kirchliche Exklusivanspruch auf Kasualien ist möglicherweise bei Karle noch intendiert, doch nicht notwendig. Der Begriff „Gottesdienst“ muss nicht zwangsläufig den christlich-kirchlichen Gottesdienst meinen. Was darunter zu verstehen ist, bezieht seine Gestalt gerade bei der Kasualie aus der „individuellen Religion“ – die es bspw. auch möglich macht, außerkirchlich bzw. freireligiös eine Taufe zu feiern. Selbst der von Karle definitorisch behauptete „Gottesdienst“ bzw. Religionsbezug ist praktisch bereits obsolet: „Eine freie Taufe ist eine Alternative zur klassischen, kirchlichen Kindertaufe und kann sowohl mit, als auch ohne religiöse Inhalte gestaltet sein.“3

Durch Säkularisierung, religiöse und allgemeine Individualisierung verschwinden Kasualien oder wandern aus dem kirchlichen Hoheitsgebiet aus.

„Die Kirchen besitzen kein Ritenmonopol mehr.“4 Durch Säkularisierung, religiöse und allgemeine Individualisierung verschwinden Kasualien oder wandern aus dem kirchlichen Hoheitsgebiet aus. So strukturieren zunehmend mehr Menschen ihre Biographie nicht durch religiös aufgeladene Passageriten – sondern ausschließlich durch individuelle Deutung: Geburt, Erwachsen-Werden, Eheschließung und auch Beerdigung sind keine gesellschaftlichen und öffentlichen Ereignisse – sondern allein der privaten Deutung überlassen bzw. bleiben ungedeutet und ungefeiert. Sie werden anderen Kasus gleichgestellt, wie Geburtstagen, Hochzeitstagen o. ä. Individualisierung bedeutet in dieser Hinsicht einen Mangel an öffentlichem Interesse am Einzelnen. Das führt dazu, dass viele biographische Anlässe gar nicht gemeinschaftlich ritualisiert gefeiert werden. Sie teilen das Schicksal der gesellschaftlichen Rituale generell, deren Verschwinden bereits in den 70er Jahren beklagt wurde: „Eines der ernstesten Probleme unserer Zeit ist das Schwinden des Verbundenseins durch gemeinsame Symbole. Ritual ist ein anstößiges Wort geworden, ein Ausdruck für leeren Konformismus.“5

Die bisherigen liturgischen Formen scheinen zu uniform und allgemein.

Die Individualisierung drückt sich in einer Pluralisierung der Kasualien aus, die innerkirchlich aber auch außerkirchlich sichtbar wird. Die bisherigen liturgischen Formen scheinen zu uniform und allgemein, als dass Menschen sich in ihrer Religiosität dadurch ausgelegt und repräsentiert fühlen. Zumal auf einen allgemein vorauszusetzenden Kanon an Liedern, Gebeten oder liturgisch geübten Handlungen, die emotional Sicherheit bieten und Gemeinschaft demonstrieren, immer weniger rekurriert werden kann. Dies lässt die individuelle Gestaltungshoheit wachsen bzw. macht sie ggf. sogar erforderlich.

Für die Kirchen scheint es schwierig, auf individuelle Kasualwünsche einzugehen.

Für die Kirchen scheint es schwierig, auf individuelle Kasualwünsche einzugehen – selbst wenn sie theologisch unproblematisch sind. Der höhere Aufwand für Fluss- oder Seetaufen, Taufen am Samstag, Hochzeiten und Beerdigungen an entlegenen Orten usw. verhindert oftmals, dass hier auf die Wünsche der Kasualbegehrenden eingegangen werden kann. Außerdem wird die kirchliche Kasualpraxis durch das Kirchenrecht eingeschränkt: So sind bspw. kirchliche Trauungen nur nach vorheriger standesamtlicher Eheschließung möglich6 und in manchen Landeskirchen sind gleichgeschlechtliche Trauungen immer noch problematisch, um nur zwei Beispiele zu nennen. Das Parochialprinzip bei der Kasualzuständigkeit bildet eine weitere Hürde in einer hochmobilen Gesellschaft.

Dies voraussetzend, suchen Kasualbegehrende oftmals gleich Anbieter außerhalb der Kirchen auf bzw. werben diese aktiv mit dem Argument, dass sie individueller und flexibler auf die Wünsche ihrer Kundinnen und Kunden eingehen können.7 Diese Tendenz belegt bspw. eine Internetbefragung unter freien Ritualbegleitenden in Österreich aus dem Jahr 2013. Sie vermuteten, dass ihre Kundinnen und Kunden am häufigsten aus „Unzufriedenheit mit kirchlichen Angeboten“, der „Entfremdung von den etablierten Kirchen“ und dem Wunsch nach „individueller Betreuung“ bzw. einer „großen Gestaltungsfreiheit“ die Entscheidung für eine freie Kasualie treffen.8 „Ist die Taufe ein kirchlicher Ritus oder eine Familienangelegenheit, ist die Konfirmation ein gemeindliches Ereignis oder ein Mündigkeitsakt in der Biographie eines Heranwachsenden, ist die Bestattung ein öffentlich gestalteter Abschied oder eine Ausdrucksform privater Trauer?“9 Diese von Kristian Fechtner formulierten Fragen sind für immer mehr Menschen beantwortet und geklärt.

Evangelische Gestorbene werden nur zu ca. 70% kirchlich bestattet.

Kasualverzicht und individuelle außerkirchliche Gestaltung von Kasualien haben ihre Spuren hinterlassen. Besonders im Norden und Osten Deutschlands sowie in den Metropolen zeigt sich dies in eindeutigen Statistiken.10 Evangelische Eltern lassen ihre Kinder nicht taufen, evangelische Paare nehmen keine kirchliche Trauung in Anspruch. Evangelische Gestorbene werden nur zu ca. 70% kirchlich bestattet. Für die katholische Kirche dürften die Zahlen nicht grundsätzlich anders aussehen. Noch signifikanter sind die Kasualzahlen für die Großstädte. Hier lassen sich bspw. weniger als 50% der Kirchenmitglieder kirchlich bestatten. Dieser Trend scheint sich ungebrochen fortzusetzen. So hat sich in Berlin in den Jahren 1999-2018 die Zahl der evangelischen Christinnen und Christen um 36% reduziert. Evangelische Bestattungen nahmen im gleichen Zeitraum um 50% ab, Trauungen sogar um 70%.11

2. Urbane Kasualzentren als kirchliche Antwort auf die Kasualkrise12

Kirche ist (immer noch) Kasualkirche – so die von mir angepasste Formulierung von Eberhard Winkler.13 Weder dem Evangelium noch einer an Selbsterhalt interessierten Kirche können der Rückgang bzw. die Auswanderung von Kasualien egal sein. Denn Kasualien bieten die Chance, die emotionale Verbindung zwischen Kirche und ihren Mitgliedern zu halten und individuelle Wünsche nach christlicher Biographiedeutung zu befriedigen. Sie sind außerdem der missionarische Ort um das Evangelium weiterzugeben – auch an Nichtkirchenmitglieder, die ggf. einzig durch Kasualgottesdienste mit Kirche in Kontakt kommen. Betrifft die Dynamik des Kasualverzichts zwar weniger die Kerngemeinden und ist damit nicht immer im unmittelbaren Fokus der Ortsgeistlichen, so ist sie doch von nahezu erdrutschartiger Dimension bezogen auf die Gesamtkirche. Eine Antwort zur Rettung der kirchlichen Kasualien kann die Einrichtung und Profilierung von Kasualzentren sein.

Ausgehend davon dass noch immer die meisten Mitglieder der evangelischen Kirche nicht zur Kerngemeinde gehören und in den Großstädten oftmals kein Wissen darüber haben, welcher Parochialgemeinde sie zugerechnet werden, bieten urbane Kasualzentren schon aus diesem Grund eine Möglichkeit, die Hürde zu einer kirchlichen Kasualie zu senken. Denn durch eine gezielte – und aufwändige – Öffentlichkeitsarbeit ist es möglich, nicht nur darauf aufmerksam zu machen, dass man als Kirche hierin eine Kompetenz besitzt, die die der meisten Mitbewerbenden übersteigt, sondern überhaupt den Wert von Kasualien zu kommunizieren.

Kasualzentren ergänzen die Kasualarbeit der Ortsgemeinden und sollen diese keineswegs ersetzen.

Mit Kasualzentrum meine ich ein kirchliches Service-Center, das für die gesamte Stadt bzw. die Region Kasualanfragen annimmt, ggf. an die Ortsgemeinden weiterleitet, oder, wenn gewünscht, selbst die Durchführung der Kasualie übernimmt.14 Seine Zuständigkeit gilt zuerst den Kirchenmitgliedern, wenngleich eine Strategie zu entwickeln wäre, wie mit Menschen umzugehen ist, die eine kirchliche Kasualie begehren ohne Mitglied der Kirche zu sein. Kasualzentren ergänzen die Kasualarbeit der Ortsgemeinden und sollen diese keineswegs ersetzen, sondern im Gegenteil stärken – wenn sie etwa die Kontaktaufnahme zur Ortsgemeinde organisiert oder medienwirksam den Wert und die Qualität kirchlicher Kasualien öffentlich kommunizieren. Nur wo der Kontakt zur Ortsgemeinde nicht gewünscht ist, übernehmen die Kaszualzentren selbst die Organisation und Durchführung der Kasualie und ggf. auch die spätere persönliche Begleitung. Vielleicht entstehen so perspektivisch neben den Parochial- und Personal- auch Kasualgemeinden als neuer Typ der kirchlichen Koinonia.15

Neben den kommunikativen, technischen und organisatorischen Vorteilen, die solche Service-Center besitzen und die hier darzustellen leider nicht der Ort ist, möchte ich den Fokus vor allem auf die Orientierung an den individuellen Wünschen der Kasualbegehrenden legen.16

Der Trend zur individuellen Gestaltung von Passageriten steht erst am Anfang.

Der Trend zur individuellen Gestaltung von Passageriten steht m. E. erst am Anfang. Die Erfahrungen von Baby- und Hochzeitsmessen, die Angebotserweiterungen von Bestattungshäusern und Wedding-PlanerInnen oder die Versprechen freier Kasualanbieter (bspw. www.rent-a-pastor.com) zeigen auf, was gewünscht wird. Die Herausforderung für die Kasualzentren besteht darin, diese Wünsche in Einklang mit der christlichen Theologie zu bringen und dafür Gestaltungsmöglichkeiten zu finden. Wünsche nach besonderen Orten für Taufe, Trauung oder Bestattung können hier nicht nur befriedigt, sondern proaktiv angeboten werden. So hat bspw. das katholische „Trauteam“ im Bistum Essen auf seiner Homepage Vorschläge für Hochzeitskirchen, je nach Größe der Traugesellschaft oder anderen Kriterien.17 Ähnliches ist für Grabstätten und Beerdigungsorte oder Taufkirchen möglich. Außerdem ermöglichen die Kasualzentren eine hohe Flexibilität was Kasualtermine betrifft. In ihrem Umfeld können sich Trauergesprächsgruppen, Eheberatungen oder auch Kurse zur religiösen Kindererziehung für die Eltern und Paten usw. entwickeln.

Außerdem nehmen die Kasualzentren die Trends biographischer Passagegestaltung auf und entwickeln theologisch Formate zu deren Gestaltung. So kann die kirchliche Gestaltung des Valentinstages, von Ehejubiläen,18 des Totengedenkens usw. weiterentwickelt werden, was innerhalb der Kapazitäten der Ortsgemeinden und Kirchenkreise oft nicht möglich ist. Sie sind damit Seismograph und strategisches Instrument für sich individualisierende und dennoch fromme Wünsche nach Gestaltung biographischer Lebensübergänge und leisten gerade durch die individuelle Feier in Gemeinschaft – und sei es auch nur in Familie – einen Beitrag zum kirchlichen und gesellschaftlichen „Verbundensein“.

  1. Karle, Isolde: Praktische Theologie. Leipzig 2020, S. 464.
  2. Steck, Wolfgang: Artikel: Kasualien. In: TRE 17, Berlin, New York 1988, S. 673-686, hier S. 674.
  3. „In einer freien Taufe müssen religiöse Elemente gar keine Rolle spielen“. https://rent-a-pastor.com/was-ist-eine-freie-taufe/ (5.11.2020)
  4. Karle, Isolde: Praktische Theologie. Leipzig 2020, S. 465.
  5. Douglas, Mary: Ritual, Tabu und Körpersymbolik. Sozialanthropologische Studien in
  6. Vgl. bspw. Ordnung des kirchlichen Lebens der Evangelischen Kirche der Union vom 5. Juni 1999, Artikel 60 (1).
  7. Bsp.: „Die freie Trauung ist heute eine ebenso persönliche wie feierliche Alternative zur kirchlichen Hochzeit. Viele Paare wählen eine freie Trauung heute, weil sie an einem Ort ihrer Wahl so getraut werden möchten, wie sie selbst sind – individuell, emotional und ganz nach den eigenen Vorstellungen, ohne Abhängigkeit von Religionen. Bei einer freien Trauung als Hochzeitsfeier jenseits von Standesamt und Kirche, geben Sie sich nach Ihren eigenen Vorstellungen das Ja-Wort. In der freien Trauung können Sie die Feier Ihrer Liebe 100%ig nach Ihren eigenen Vorstellungen gestalten oder gestalten lassen. Ich empfehle Ihnen gern die passende Rednerin oder Redner, der Ihre Trauzeremonie so gestaltet, dass Sie sie nie vergessen werden. Ein weiterer Pluspunkt: Sie können für Ihre Trauung nahezu jeden beliebigen Ort wählen“. https://www.first-weddingplanner.de/service/freie-trauung/ (5.11.2020)
  8. Vgl. Schweighofer, Teresa: Individuell und einmalig – Freie Rituale in Österreich. In: Hans Gerald Hödl / Johann Pock / dies. (Hg.): Christliche Rituale im Wandel. Schlaglichter aus theologischer und religionswissenschaftlicher Sicht. Göttigen 2017, S. 143-157, hier S. 152.
  9. Fechtner, Kristian: Kasualien. In: ders. u.a. (Hgg.): Praktische Theologie. Ein Lehrbuch. Stuttgart 2017, S. 57-80, hier S. 57.
  10. Vgl. Arbeitsstelle „Kirche im Dialog“: „The times, they are a-changing…“ Kasualien neben den Kirchen. Rostock 2016, S. 9ff. Vgl. auch Winkler, Eberhard: Tore zum Leben. Taufe – Konfirmation – Trauung – Beerdigung. Neukirchen-Vluyn 1995, S. 12.
  11. Vgl. Statistisches Jahrbuch Berlin 2000, S. 194 https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/BBAusgabe_derivate_00000370/Stat_Jahrbuch_j00_BEa.pdf und Statistisches Jahrbuch Berlin 2019, S. 176. https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/produkte/Jahrbuch/jb2019/JB_2019_BE.pdf Hinsichtlich der Trauungen besteht leider ein genereller Abnahmetrend. Vgl. bspw. die Entwicklung in der Ev. Kirche von Westfalen: https://www.evangelisch-in-westfalen.de/kirche/daten-und-fakten/ (7.11.2020)
  12. Die folgenden Überlegungen basieren auf den Vorarbeiten der Arbeitsstelle „Kirche im Dialog“ und besonders deren Leiterin Emilia Handke.
  13. Bei Winkler heißt es „Volkskirche ist Kasualkirche.“ Winkler, Eberhard: Tore zum Leben. Taufe – Konfirmation – Trauung – Beerdigung. Neukirchen-Vluyn 1995, S. 13.
  14. Unter dem Begriff „Kasualagentur“ gibt es dazu bereits Entwicklungen in Hamburg, Berlin der bayrischen Landeskirche usw.
  15. Zum allgemeinen Trend zu Gemeindeformen neuen Typs vgl. auch Berneburg, Erhard / Hörsch, Daniel: Atlas neue Gemeindeformen. Vielfalt von Kirche wird sichtbar. 2. Auflage, Berlin 2019.
  16. Konfirmation ist für die Kasualzentren nicht primär im Fokus, da hier nicht die individuelle sondern die gemeinschaftliche Erfahrung der Konfirmanden zentral ist.
  17.  Vgl. https://trauteam.bistum-essen.de/ (5.11.2020)
  18. Vgl. Reitz-Dinse, Annegret: Kasualien im Wandel: Ehejubiläen. In: Pastoraltheologie 102:1 (2013), S. 40-57, hier bes. S. 56.

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