Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer
Professorin für Christliche Gesellschaftslehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Staatsexamen für Sekundarstufe II und I in den Fächern Germanistik und kath. Theologie an der Rhein. Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- 1990 Promotion über die Frage nach dem Verhältnis von Theologie und Philosophie in der Christlichen Sozialethik
- 1997 Habilitation zu der Frage des Verhältnisses von Zivilgesellschaft und sozialer Gerechtigkeit
- Assistententätigkeit am Lehrstuhl der Christlichen Gesellschaftslehre in Bonn
- Verschiedene Lehrstuhlvertretungen und Lehraufträge in Bonn, Warschau, Trier und Paderborn
- seit 2001 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der „Zeitschrift für medizinische Ethik“
- seit 2003 ordentl. Prof. für Christl. Gesellschaftslehre an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg (Forschungsschwerpunkte u.a. Soziale Gerechtigkeit und Sozialstaat; Folgen der Digitalisierung; Geschichte kirchlicher Sozialverkündigung und christlicher Gesellschaftslehre, [christliche] Religion in der Öffentlichkeit.)
- seit 2004 Mitglied der Ethikkommission der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Seit 2005 Mitglied der Arbeitsgruppe für sozialpolitische Fragen der Deutschen Bischofskonferenz
- seit 2011 Beraterin der Kommission VI (für gesellschaftliche und soziale Fragen) der DBK
- seit 2011 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Mönchengladbach
- Seit 2015 Mitglied im Kuratorium der Konrad-Adenauer-Stiftung
Stand: November 2018