Prof. Dr. Hildegund Keul

Apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

  • Seit 1. August 2018: DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten. Eine Heterologie der Inkarnation im Vulnerabilitätsdiskurs
  • 2016: Gründung der Research Group „Vulnerabilität, Sicherheit und Resilienz“, gem. mit Pierre-Carl Link
  • Seit 2009: außerplanmäßige Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg; zuvor Privatdozentin
  • 2002: Lehrbefähigung für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Würzburg
    Habilitationsschrift: „Die Mystik der Begine Mechthild von Magdeburg – eine Genealogie des Fließenden Lichts der Gottheit“
  • 1992: Promotion an der Katholisch-theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Prädikat: summa cum laude
  • 1988: Magistra Artium in Germanistik (ebd.). Note: sehr gut
  • 1986: Diplom in Katholischer Theologie, Universität Würzburg. Note: sehr gut

 

  • 2011 – 2014: Gastprofessuren und Lehraufträge an der Universität Luzern, Schweiz; Universität Köln; Philipps-Universität Marburg; Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster;
    Gastprofessur im interdisziplinären Graduiertenkolleg der DFG: „Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Symbolsystemen“, Universität Würzburg
  • 1986 – 1995: „Lehrauftrag zur Einführung in die Literatur Feministischer Theologie“ an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Stand: November 2019

Alle Beiträge von Hildegund Keul

Macht ausüben, aber nicht missbrauchen.

Verletzlich sein – der Gewalt widerstehen – human handeln Der Philosoph Friedrich Nietzsche war fest davon überzeugt, dass die ohnmächtigsten Feinde die bösesten Feinde seien. Ein Blick in die wutverzerrten Gesichter von Menschen, die sich bei rechtspopulistischen Demonstrationen lautstark und hasserfüllt zu Wort melden, mag diese Überzeugung bestätigen. Auch der furchtbare Anschlag vor drei Wochen ...

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