022015

Foto: Frerk Meyer: Piz Val Mura mit Gletscher (CC BY-SA 2.0), Bildausschnitt

Konzept

Peter Herrmann

Frühling nach dem Winter – oder Trost in der Eiszeit?

Abstract

Die Gedanken lassen sich zwar auf Religion und Kirche insgesamt beziehen, hängen sich aber vor allem an einigen jüngeren Entwicklungen der katholischen Kirche auf. Ziel ist nicht eine systematische Analyse, die weit mehr Platz benötigen würde1. Mehr geht es darum, einige Fragen aufzuwerfen, deren Beantwortung ein gemeinsames Handeln verschiedener gesellschaftlicher Kräfte ermöglichen.

Gemeinsame Schwäche als Stärke? – Ein Krisenszenario

Ein Weg, sich der Frage nach der Relevanz und dem Mehrwert von Religion und Kirche für Gesellschaft zu widmen, besteht darin, nach der Gesellschaft zu fragen, um die es letztlich geht. Um diese ist es derzeit nicht gerade gut bestellt, denn zumindest lässt sich eine vierfache Krise feststellen: Es geht um die aktuelle Wirtschaftskrise, die in sich selbst sehr verschiedene Dimensionen aufweist; es geht um die Krise der unterliegenden Wirtschaftsweise; es geht um die Krise des Mensch-Naturverhältnisses; und es geht schließlich um die Multiplizierung dieser Krisen durch die Tatsache, dass die Globalität all diese Momente auch im Sinne einer Gleichzeitigkeit nicht weiter zu verleugnen ist – ein Abschieben auf andere ist nicht mehr so einfach möglich, wie es lange Zeit der Fall war.

Dies lässt sich in vier aktuelle Paradoxien übersetzen:

Die Frage nach Relevanz und Mehrwert von Religion und Kirche für Gesellschaft ist nur zu beantworten, wenn man vorab definiert , um welche Gesellschaft es letztlich geht.

  1. Der Notwendigkeit einer Langfristorientierung steht die Realität von kurzfristig orientierten Lösungsangeboten entgegen;
  2. Der Notwendigkeit Sinnzusammenhänge zu offenbaren steht die zunehmende Entfremdung einer entbetteten und gebrauchswertentleerten Wirtschaftsweise entgegen;
  3. Der Notwendigkeit, grundsätzliche Antworten zu finden stehen technische und technokratische Lösungsangebote gegenüber;
  4. Der Notwendigkeit dem Globalitätsgebot gerecht zu werden stehen unzureichende, auf Konkurrenz gegründete Teillösungen entgegen, die nationalstaatliche oder regionale Superiorität anstreben oder erhalten wollen.

Vor diesem Hintergrund sind unterschiedliche Blickwinkel auf Kirche und Gesellschaft möglich. Sicher ist nicht ganz unwesentlich, dass sich die Kirchen selbst in einer Krise befinden und zugleich ihr – allemal nur teils berechtigte – Anspruch, eine globale Kraft zu sein, über lange Zeit immer mehr unter Druck geraten ist. So fällt die aktuelle Kirchenkrise derzeit eben ganz wesentlich mit der säkularen Krise zusammen und scheint zu einem Paradox zu führen. Auf der einen Seite ertönt mehr und mehr der Ruf nach Glauben bzw. ‘glaubensverbundenen Fragen’ gegen ‘diesen Kapitalismus, der tötet’ – so ähnlich wurde es im Evangelii Gaudium ausgedrückt; auf der anderen Seite scheint sich die Kirche immer mehr zu ‘verweltlichen’, d.h. sich direkt und offen in soziale und politische Prozesse einzumischen. Man kann von gewissen Tendenzen zur Deinstitutionalisierung auf der einen Seite und Institutionalisierungstendenzen auf der anderen Seite sprechen. – Freilich, zusammengenommen ist es das ‘bunte Gemisch einer großen Unübersichtlichkeit’: ‘Die Institutionen’ Europa’s haben ohne demokratische Legitimation im Juli nicht nur eine demokratische und soziale Krisenlösung in Griechenland verhindert, sondern zugleich die ‘Europäische Idee’ zu Grabe getragen (oder man mag auch sagen: die wirkliche Grundlage ihrer Idee von Europa offenbart2. Zugleich zeigen sich vielfältige soziale Bewegungen auf dem Wege, den Davidschen Kampf zu wagen – attac3 ist da sicher ein wichtiges, aber zum Glück durchaus kein alleinstehendes Beispiel.

Bei alldem ist hervorzuheben, dass es um sehr widersprüchliche Initiativen und Tendenzen geht

Unordnung als Neuordnung?

Auch im kirchlichen Kontext gibt es vielfältige Bemühungen, nach kontruktiven Lösungen zentraler Gegenwartsfragen zu suchen und diese in den gesellschaftlichen Diskurs einzuspielen – freilich ohne eine demokratische Legitimation im Sinne parlamentarischer Strukturen. Die Initiativen insbesondere durch den gegenwärtigen Papst sind zahlreich, oft sichtbar und ebenfalls häufig provokant – ausgedrückt beispielsweise im Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium vom November 2013, der Enzyklika ‘Laudatio Si’ über die Sorge für das gemeinsame Haus vom Mai 2015 und dem Besuch in Lateinamerika im Juli 2015, um nur wenige Beispiele zu nennen. Leicht übersehen wird, dass seine Vorgänger freilich auch durchaus aktiv waren – nur die Themen und Gelegenheiten betrafen vielleicht weniger die allgemeinen Brennpunkte oder sie hielten sich mit deutlichen Kennzeichnungen zurück. Und ebenso wird leicht übersehen, dass die christlichen Kirchen ganz ausdrücklich versuchen, politisch Einfluss zu nehmen – in Deutschland mag man an das Gemeinsame Sozialwort der EKD und DBK von 1997 erinnern, oder an die Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung unter dem Titel ’Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft’ als eine Neue Version des Sozialwortes. In diesem Zusammenhang sind auch die Bemühungen um ‘eine neue Kunst des Zusammenlebens’ zu nennen, die im sog. ‘konvivialistischen Manifest’4 zum Ausdruck kommen, – man mag hier von einer Art Befreiungstheologie im globalen Norden sprechen.

Man kann die neuen Aufbrüche in den alten Strukturen als Hinwendung zum Menschen verstehen, wie sie auch als Politik für und mit den Menschen im Besuch des Papstes in Lateinamerika zum Ausdruck kommt.

Dies ist nur eine kleine Auswahl. Von nicht-christlichen Gemeinschaften könnte Ähnliches berichtet werden und zugleich auch von diversen Bemühungen um eine gemeinsame Plattform. Nicht zuletzt sind hier Initiativen  zu nennen, die sich auf eine Institutionalisierung von Einflusswegen und Kooperationen beziehen. Wenn es in diesem Beitrag um eine kritisch-konstruktiv Auseinandersetzung geht – so ausdrücklich in der früheren Kommunikation mit der Redaktion – so bedeutet dies auch, offen auf die Probleme und Gefahren, die ja durchaus auch in Kirchenkreisen gesehen werden, hinzuweisen. Im Extrem steht da sicherlich der sogenannte ‘Gottesstaat’, in dem die Staatsgewalt allein religiös legitimiert, von einer göttlich berufenen Person (Gruppe, Institution) nach religiösen Prinzipien ausgeübt wird.

Was bei einem solchen radikalen Absolutheitsanspruch leicht zurückzuweisen ist, lässt sich im Blick auf das kirchliche Handeln und seine Grenzen in unserer Gesellschaft keineswegs so einfach definieren. So hat Kardinal Marx kürzlich in einem Vortrag die Frage ‘nach der Verhältnisbestimmung des Staates zu vorstaatlichen Wirklichkeiten’ aufgeworfen. Nach Aussage einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz hat er damit gemeint: ‘Ehe und Familie etwa seien Realitäten, die dem Staat in gewisser Weise vorausgehen und ihm vorgeordnet sind. Kann der Staat die Ehe umdefinieren? Um der Freiheit willen habe der Staat auch Grenzen. Aufgabe der Kirche sei es, das säkulare Gemeinwesen als Ort des eigenen Zeugnisses und des Beitrags zum gelingenden Zusammenleben zu akzeptieren und mitzugestalten.’

Freilich steht eine solche Aussage in einem zumindest problematischen Spannungsverhältnis zu dem ebenfalls dort gemachten Anspruch, dass ‘[d]ie Kirchen (…) dem Gemeinwesen nicht gegenüber(stehen), sondern (…) darin engagiert (sind).’

Neben solchen, zumindest teils neuen Einmischungen und auch teils Einmischungen, die neue und teils unerwünschte5 Töne (als Gegenreaktion) erklingen lassen, gibt es auch im Innern Entwicklungen, die auf einen Wandel hindeuten: Auf verschiedenen Ebenen und auf verschiedene Weise sind ‘innere Aufräumarbeiten’ zu beobachten: Exemplarisch hierfür stehen die Auseinandersetzungen um den seinerzeitigen Limburger Bischof6 einerseits und die Vatikanbank andererseits.

Oder: ’Die religiösen Eliten oder die kirchlichen Eliten suchen den Schulterschluss mit den wirtschaftlichen und politischen Eliten.’ (Friedhelm Hengsbach)

Bei alldem ist hervorzuheben, dass es um sehr widersprüchliche Initiativen und Tendenzen geht, von denen einige durchaus auch schlicht als Affirmation von konservativer und unsozialer Wirtschafts- und Sozialpolitik gesehen werden müssen. So sieht Friedhelm Hengsbach die Sozialinitiative von 2014 als ‘Spiegel der Großen Koalition bei den großen Kirchen.’ Und er führt aus: ‘Es sind ja gar nicht mal die Kirchen, die das Papier geschrieben haben, sondern nur die Kirchenleitungen. Und das heißt, die religiösen Eliten oder die kirchlichen Eliten suchen den Schulterschluss mit den wirtschaftlichen und politischen Eliten. Und das ist ihnen wirklich gelungen7

Auch muss gesehen werden, dass man bei Gesprächen mit einigen aus dem Vatikan-Inneren teils sehr direkt merkt, was die Spatzen von den Dächern pfeifen: Hinter den Mauern des Vatikan finden sich sehr verschiedene Stimmen und nicht alle sind so freundlich gesonnen, wie das Jubilieren des Chores der Sixtinischen Kapelle bei wunderschönen Darbietungen hoffen lässt. Durchaus feindlich und kalt kommen manch andere daher – ob man das als katholische Maffia bezeichnet oder einen anderen Begriff findet, spielt keine Rolle; die Zeiten, wo seltsame Dinge ‘Im Namen der Rose’ geschehen, scheinen oft spürbar, wenn man hinter die große Mauer schreitet.

Worum es geht – Fragen und Antworten

Freilich, es mag sein, dass solche Auseinandersetzungen gerade dadurch ihren Wert gewinnen, dass auf diese Weise zumindest Fragen aufgeworfen werden – und vielleicht ist das eine der wichtigsten Rollen für Religion und Kirche überhaupt. Wissenschaft und Politik folgen heute mehr denn je dem Prinzip des Positivismus und vergessen zu leicht, was für die Wirtschaftswissenschaft treffend beschrieben wurde: ‘economics is a science with excellent tools for gaining answers but a serious shortage of interesting questions.’8 – Ob allerdings eine die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen, den Glaubensorganisationen alleine zugesprochen werden kann, mag dahingestellt bleiben.

Allemal bedeutet Fragen nicht zuletzt auch Selbstbefragung – und damit kann sich Kirche dann tatsächlich ‘in die Gesellschaft’ begeben, wie es von Kardinal Marx angesprochen wurde. Dies wird beispielweise darin deutlich, dass sich der Vatikan nun mit den eigenen Institutionsregeln auseinandersetzt, aber tendenziell zugleich auch mit den geglaubten Ewigkeitswerten: Familie ist dort sicherlich (noch) als allgemeines Kulturgut festgeschrieben – dabei geht es eben um die bürgerliche Familie, für die immer noch bestimmte Eigentums- und Arbeitsteilungsregelungen gelten – dies hat die jüngste Vatikanische Familiensynode deutlich gezeigt. Dass aber nun die ‘andere Geschlechterfrage’, namentlich die Frage nach gleichgeschlechtlichen Beziehungen, aufgegriffen wird, ist ein Anfang, aber durchaus von weitergehender Bedeutung.

Von der Gegeneinanderstellung von Nord und Süd zu Einer Welt?

Man kann die neuen Aufbrüche in den alten Strukturen als Hinwendung zum Menschen verstehen, wie sie auch als Politik für und mit den Menschen im Besuch des Papstes in Lateinamerika zum Ausdruck kommt.

Stellt sich die Kirche in Zukunft schützend und unterstützend vor die sozialen Kämpfe(r/innen)?

Es bestätigte sich teils die Bedeutung dieses neuen Papstes, die ich unmittelbar bei seiner Wahl erahnen konnte. Das Ergebnis erfuhr ich seinerzeit gleichsam aus lateinamerikanischer Sicht. ‘Es ist ein Sieg für uns!’ So die Aussage einer Bolivianerin als unmittelbare Reaktion auf die Bekanntgabe der Wahl des Argentiniers, noch vor dem Erscheinen ‘Des Neuen’ auf dem Balkon in Rom, wo er seitdem, normalerweise, Mittwochs und Sonntags Gläubige bestärkt, Touristen zumindest fasziniert und einige sicher auch ungläubig werden lässt angesichts des Anblicks der tatsächlichen charismatischen Wirkung.

Mit dem Bezug auf Lateinamerika ist ein zentraler Teil der Kirchen-Krise angesprochen, denn der Katholizismus befindet sich genau dort in einer extrem widersprüchlichen Situation: Einerseits hat die Kirche dort eine ‘traditionelle’ Vormachtstellung, andererseits aber ist diese Tradition mit blutigen Händen gegründet – dies war auch offizielles Thema der Südamerikareise, etwa in Bolivien.9.

Dies ist gut und mag dazu beitragen, und auch tatsächlich dazu führen, was in Bolivien am Tag der Wahl des Argentiniers gesagt wurde: ‘Es ist ein Sieg für uns!’ Es mag also dazu führen, die Rechte der Länder des globalen Südens anzuerkennen. Aber es ist sicher auf diese Weise auch ansatzweise gelungen, die Reputation der Kirche in Lateinamerika zu retten.

Allemal ist Geschichte nie so einfach, wie sie auf den ersten Blick scheint, denn die Aussagen der Kirche bleiben per definitionem immer allgemein. Die Gefahr besteht, dass der Anspruch,  ‘Ideologie’ zu vermeiden, der Anspruch, einen ‘Platz für alle’ zu finden, darin resultiert, dass dann im Leben für viele kein wirklicher Platz bleibt. So ehrenwert die Berufung auf Franz von Assisi ist, so löblich sein Verhalten gewesen sein mag, allen Wohlsstand hinter sich zu lassen10, so wichtig und schwer ist es, Wertfragen in den historischen Kontext zu stellen, sie mit den materiellen Bedingungen zu verbinden. Die Befreiungstheologie hat da sicher wichtige Wege gezeigt. Aber gerade hier hat der derzeitige Papst nie seine frühere ablehnende Haltung wirklich revidiert. – Auch das bleibt widersprüchlich.

Morales-Papst 2015

Es bleibt zu fragen, was folgt: ‘Among the many gifts given to Pope Francis, Morales gave the pontiff a wooden hammer and sickle with a figure of a crucified Christ resting on the hammer.’11 Das Geschenk sieht für manche makaber aus. Andere haben darin eine ’Vereinnahmung’ des Papstes durch den Sozialismus gesehen. Allemal ist die Frage zu stellen, ob sich die Kirche hier die Last aufbürdet und damit das macht, was doch in Asunción als Ideologie verworfen wurde: ‘Sie denken für das Volk, sie lassen nicht das Volk selbst denken … Alles für das Volk, aber nichts mit dem Volk  – das sind die Ideologien.’12 – Stellt sich die Kirche in Zukunft schützend und unterstützend vor die sozialen Kämpfe(r/innen)?

Auf dem Weg zu einer ’wirklichen Utopie’

Die Herausforderung, der sich Kirche als Teil der Gesellschaft und andere gesellschaftliche Kräfte stellen müssen, sind die fünf großen Spannungen, welche die fünf großen Übel, wie sie früher von Beveridge benannt wurden, überlagern13:

  • der Umschlag der Überproduktion von Gütern in die Überproduktion Lasten
  • der gesellschaftliche Überfluss und die Ungleichheit des Zugangs zu Reichtum
  • der Überfluss von Wissen und dessen Fehlleitung in Fähigkeiten
  • die Individualisierung von Problemen und deren Entwicklung als gesellschaftliche Bedrohung und
  • die Komplexität von Regierung und die geringe Reichweite von ‘governance’.

Es wird bei diesem Weg immer darum gehen, eine ’wirkliche Utopie’ zu verfolgen und zu unterstützen, die Zuflucht weder in einer Gesellschaft ohne Werte noch in Werten ohne Gesellschaft als Handlungsfeld vorgibt.

Und da hat das Papstwort ‘Camminare insieme’ sicher eine auch symbolisch wichtige Bedeutung. Er sagte diese Worte zum gemeinsamen Weg nach seiner Wahl zum Kirchenoberhaupt, als er mit den anderen in den bereitstehenden Bus stieg – er lehnte die Nutzung der exklusiv für ihn bereit stehenden Limousine ab. Es wird bei diesem Weg immer darum gehen, eine ’wirkliche Utopie’ zu verfolgen und zu unterstützen, die Zuflucht weder in einer Gesellschaft ohne Werte noch in Werten ohne Gesellschaft als Handlungsfeld vorgibt.
  1. Vgl. Herrmann, P., Vatikanischer Frühling?, in: A. Tausch (Hrsg.), Der Papst – Wie viele Truppen stehen im zur Verfügung?, im Erscheinen; Text in Spanisch, eine englische Version kann auf Nachfrage zugesendet werden).
  2. Siehe etwa http://www.ft.com/intl/cms/s/0/e38a452e-26f2-11e5-bd83-71cb60e8f08c.html#axzz3fp33lw8a (14.07.15)
  3. Vgl. auch die deutsche Homepage www.attac.de.
  4. Zu finden unter http://www.diekonvivialisten.de/
  5. Etwa die Vorwürfe gegen den Papst als Marxisten in http://religion.blogs.cnn.com/2013/12/02/rush-limbaugh-vs-the-pope/ (14.07.15)
  6. und jetzigen Delegaten im Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung mit Zuständigkeit für die Katechese (s. Seite „Franz-Peter Tebartz-van Elst“, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. Juni 2015, 17:09 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz-Peter_Tebartz-van_Elst&oldid=143002935 [15.07.15])
  7. ’Das Papier ist weichgespült’, Friedhelm Hengsbach im Gespräch mit Gerd Breker, Deutschlandfunk, 28.02.2014; zu finden in http://www.deutschlandfunk.de/sozialwort-der-kirchen-das-papier-ist-weichgespuelt.694.de.html?dram:article_id=278780 (15.07.15).
  8. Vgl. http://freakonomics.com/books/freakonomics/chapter-excerpts/an-explanatory-note/ (14.07.15)
  9. Vgl. http://www.telesurtv.net/english/news/Pope-Francis-Praises-Morales-Govt-Upon-Arrival-in-Bolivia-20150709-0002.html (14.07.15)
  10. Siehe Evo Morales Talks to teleSUR: On Social Justice, Freedom, Interview by: teleSUR with Evo Morales, in: http://www.telesurtv.net/english/contenidos/2015/07/10/noticia_0001.html (13.07.15)
  11. teleSUR / lgc-OA, 9.7.2015: Pope Francis Praises Morales’ Gov’t Upon Arrival in Bolivia, in: http://www.telesurtv.net/english/news/Pope-Francis-Praises-Morales-Govt-Upon-Arrival-in-Bolivia-20150709-0002.html (13.07.15)
  12. Vgl. http://de.radiovaticana.va/news/2015/07/12/franziskus_nein_zu_götzendienerischem_wirtschaftsmodell!/1157879 (14.07.15)
  13. Vgl. Herrmann, P., Social Policy Development in the International Context – Social Investment or a New Social Treatise? im Erscheinen

Redaktioneller Hinweis: Der Text wurde Mitte Juli 2015 fertig gestellt.

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