Univ.-Prof. Dr. Roger Häußling

Leiter des Lehrstuhls Technik- und Organisationssoziologie der RWTH Aachen

Schwerpunkte

  • Technik- und Innovationsforschung
  • Empirische Sozialforschung, insbesondere quantitative und qualitative Netzwerkanalyse
  • Interaktions- und Organisationsforschung

Lebenslauf

  • 1969: Geboren in Bensheim (Hessen)
  • 1995: Studium an den Universitäten Siegen und Karlsruhe, Abschluss: Dipl. Wirtschaftsingenieur
  • 1997: Studium der Soziologie und Philosophie, Universität Karlsruhe (Abschluss: M.A.)
  • 2000-2003: Promotionsstipendiat des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg (Landesgraduiertenförderung)
  • 2001: Dr. phil. (Soziologie), Universität Karlsruhe
    Dissertation: Soziologisches Mehrebenen-Netzwerkkonzept zur Deutung von Kreativität. Theoretische & empirisch-methodische Bausteine, Karlsruhe 2000
  • 2000-2003: Fellow der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart / Berlin
  • 2003-2006: Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie der Universität Karlsruhe
  • 2005-2006 : Vertretung einer Professur für Soziologie an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Institut für Sozialwissenschaften
  • 2007: Habilitation, Universität Karlsruhe
    Habilitationschrift: Interaktionen in Organisationen. Ein Vierebenenkonzept des Methodologischen Relationalismus und dessen empirische Anwendung, Karlsruhe 2006
  • 2007-2009: Lehrauftrag an der Hochschule Pforzheim
    Habilitation an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften, Venia in Soziologie
  • 2008-2009: Vertretung einer Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Techniksoziologie an der RWTH Aachen, Institut für Soziologie
  • seit 2009: Univ.-Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik- und Organisationsforschung, Institut für Soziologie, RWTH Aachen
    Senior Research Fellow am HfG-Forschungsinstitut Karlsruhe

Stand: Oktober 2017

Alle Beiträge von Roger Häußling

Zur Genese und Wirkungsweise der Digitalisierung

Der Prozess der Digitalisierung macht auch nicht vor der materiellen Welt halt: Wie der 3D-Drucker eindringlich vor Augen führt, kann Hardware wie Software behandelt werden (vgl. Anderson 2013). Und dies erfasst nicht nur die anorganische materielle Welt der (technischen) Artefakte sondern auch zunehmend den Bereich des Organischen. Das „Internet der Dinge“ stellt schließlich in Aussicht, ...

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