Daniel Hörsch

Sozialwissenschaftlicher Referent bei der Ev. Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi), Berlin; Coach DGfC

Studium der Soziologie, Neueren Geschichte mit Schwerpunkt Zeitgeschichte und Allgemeine Rhetorik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abschluss M.A.), Projektleiter im Direktmarketing, Referent bei Landtagsabgeordneten und persönlicher Mitarbeiter der Bundesjustizministerin, Referent Strategie und Planung im Ev. Oberkirchenrat Stuttgart, Sozialwissenschaftlicher Referent im EKD-Zentrum Mission in der Region (ZMiR), seit 2019 Sozialwissenschaftlicher Referent bei midi

Arbeitsfelder / Themenschwerpunkte:
• Sozialwissenschaftliche Grundlagearbeit für midi
• Konzeption, Durchführung, Auswertung und Erstellung von Studien zu gesellschaftspolitischen und kirchlich-diakonischen Zukunftsthemen (u.a. Altas neue Gemeindeformen, Lebensgefühl-Studie, Pflegestudie, Digitale Verkündigungsformate, Segenshochzeiten, Digitale Verkündigungsformate, Kirchenmusik-Studie, Verständigungsorte, Mitgliedertypologie „Wie ticken Evangelische?“)
• Evaluation von Projekten in Kirchenkreisen
• Entwicklung einer Toolbox zur Lebensgefühl-Studie
• Mitentwicklung einer Mitgliedertypologie für die EKD
• Beratung von Kirchenkreisen und Landeskirchen, Werken, Diensten und Einrichtungen in Zukunftsfragen
• Bundesweite Vortrags- und Workshoptätigkeit zu Zukunftsthemen für Kirchenkreise, Landeskirchen, Werke, Dienste und Einrichtungen
• Publikation von Aufsätzen und Fachartikeln in kirchlich-diakonischen Medien/Publikationsorganen
• Mitarbeit als Ständiger Gast im wissenschaftlichen Beirat der 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD

Kontakt:
Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung
und diakonische Profilbildung (midi)
Caroline-Michaelis-Str. 1
10115 Berlin
Tel. 0179 46 00 822
Mail: daniel[.]hoersch[at]mi-di[.]de

Stand: September 2025

Alle Beiträge von Daniel Hörsch

Über den Nutzen der Netzwerkperspektive für die Kommunikation des Evangeliums

Vorbemerkung Das Thema Netzwerk hat im kirchlichen Diskurs derzeit Konjunktur, was sicher auch der Veröffentlichung der Ergebnisse der 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (KMU V) unter dem Titel „Vernetzte Vielfalt“ geschuldet ist. Das Konzept der Mitgliedschaft wird in der KMU V als „interaktiv-reflexive Praxis“ und die soziale Praxis der Kirchenmitglieder - als subjektive Akteure des Religiösen verstanden ...

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