Daniel Hörsch

Sozialwissenschaftlicher Referent im EKD-Zentrum Mission in der Region (ZMiR), Coach DGfC

Studium der Soziologie, Neueren Geschichte mit Schwerpunkt Zeitgeschichte und Allgemeine Rhetorik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abschluss M.A.), Projektleiter im Direktmarketing, Referent bei Landtagsabgeordneten und persönlicher Mitarbeiter der Bundesjustizministerin, Referent Strategie und Planung im Ev. Oberkirchenrat Stuttgart, seit 2010 Sozialwissenschaftlicher Referent im EKD-Zentrum Mission in der Region (ZMiR), Coach DGfC

Arbeitsfelder / Themenschwerpunkte

  • Entwicklung und Erprobung von Konzeptionen und Tools zur Mitgliederorientierung/-bindung/-gewinnung
  • Begleitung und Beratung von Projekten zur Regionalentwicklung und zur Sozialraumorientierung kirchlicher Praxis auf der Mittleren Ebene
  • Durchführung von Fortbildungen und Schulungen zum Umgang mit Empirie in der kirchlichen Praxis
  • Durchführung empirischer Erhebungen in Modellregionen und zu ausgewählten Themenfeldern der Regionalentwicklung
  • Wissenschaftliche Auswertung und Publikation der Projekt- und Prozesserfahrungen
  • Sozialwissenschaftliche Grundlagenarbeit im Aufgabenspektrum des ZMiR (u.a. Regionalentwicklung und Mission)

Kontakt:

Olpe 35
44135 Dortmund
Tel. 0231 / 5409-34 (Sekretariat)
Mobil  0178 / 143 29 22

Homeoffice:

Wollankstr. 64
13359 Berlin

  • Mail: hoersch[at]zmir[.]de

Stand: September 2018

Alle Beiträge von Daniel Hörsch

Über den Nutzen der Netzwerkperspektive für die Kommunikation des Evangeliums

Vorbemerkung Das Thema Netzwerk hat im kirchlichen Diskurs derzeit Konjunktur, was sicher auch der Veröffentlichung der Ergebnisse der 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (KMU V) unter dem Titel „Vernetzte Vielfalt“ geschuldet ist. Das Konzept der Mitgliedschaft wird in der KMU V als „interaktiv-reflexive Praxis“ und die soziale Praxis der Kirchenmitglieder - als subjektive Akteure des Religiösen verstanden ...

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