Prof. Dr. rer. soc. habil., Dr. theol. Michael N. Ebertz

Professor für Sozialpolitik, Freie Wohlfahrtspflege und kirchliche Sozialarbeit an der KH Freiburg

  • Doppelstudium an der Johann Wolfgang Goethe-Universität/Frankfurt – 1. Soziologie , 2. Deutsch und Sozialkunde
  • erweiterte Studien der Theologie und Religionssoziologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen/Frankfurt
  • Mitarbeit an der Erstellung der Max Weber-Bibliographie
  • Wissenschaftliche Hilfskraft mit Abschluss, Universität Konstanz
  • Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Realschulen, Uni Frankfurt
  • Diplomsoziologe/Universität Frankfurt
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für kirchliche Sozialforschung des Bistums Essen (IKSE)
  • Wissenschaftlicher Assistent und Hochschulassisten, FG Soziologie der Universität Konstanz
  • Mitarbeit an der historisch-kritischen Max Weber-Gesamtausgabe
  • Promotion zum Dr. rer. soc., Universität Konstanz
  • nebenamtliche Lehraufträge an der Fachhochschule Ravensburg-Weingarten
  • Professor für “Sozialpolitik, Freie Wohlfahrtspflege und kirchliche Sozialarbeit” Katholische Hochschule Freiburg (seit 1991)
  • Habilitation an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Konstanz zum Privatdozenten mit Venia legendi für die gesamte Soziologie
  • Privatdozentur Universität Konstanz
  • Promotion Dr. theol. an der Theol. Fakultät der Universität Freiburg/Br.
  • Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen
  • Friedrich von Spee-Gastprofessur an der Theologischen Fakultät der Universität Bamberg
  • Lehraufträge an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg
  • Bad Herrenalber Akademiepreis
  • Sexauer Gemeindepreis für Theologie

 

Stand: Juni 2020

Alle Beiträge von Michael N. Ebertz

Welche ‚Einheit‘, Kirche?

Angesichts der Tatsache, dass sich das Handeln der Anderen normalerweise nicht von selbst so einstellt, wie wir es haben wollen, und die Handlungsmöglichkeiten der Anderen nicht einfach – und schon gar nicht physisch – ohne Weiteres auszuschalten sind (vgl. Tyrell 1980, 62f), ist die Frage nach der ‚Einheit‘ ein, ja das Zentralthema der Soziologie, wenn ...

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